FAZ+Krankenversicherung :
Habecks Märchen vom reichen Aktionär

Daniel Mohr
Ein Kommentar von
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Robert Habeck vor dem U-Ausschuss zum Atomausstieg am 16. Januar 2025 in Berlin

Mit seinem Vorschlag, Sozialabgaben auf Kapitaleinkünfte zu erheben, trifft der Wirtschaftsminister die Mittelschicht. Es ist billig, sie immer wieder als potentielle Melkkühe vorzuführen.

Der Appell an die Neidinstinkte der Wähler ist ein bewährtes politisches Kampfmittel. Robert Habeck spricht nun von den „Millionären“, die er mit seinem Krankenkassenvorschlag treffen will. Sein Wahlkampfmanager Andreas Audretsch konkretisiert: Menschen, die ihren „Lebensunterhalt hauptsächlich aus Zinsen oder Dividenden bestreiten“. Die sollten „auch einen Beitrag leisten“, sodass „die Krankenversicherung für alle bezahlbar bleibt“.

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