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Die Werkswohnung kommt zurück
Unternehmen setzen wieder auf die Betriebswohnung. Denn an vielen Orten ist Wohnraum Mangelware. Ob die neue Wohngemeinnützigkeit da hilft, ist strittig.
Unternehmen setzen wieder auf die Betriebswohnung. Denn an vielen Orten ist Wohnraum Mangelware. Ob die neue Wohngemeinnützigkeit da hilft, ist strittig.
„Nicht die Reichsten, sondern die Klügsten sollen studieren“, findet der frühere Siemens-Chef Joe Kaeser. Karrieren wie seine eigene hält er für kaum noch möglich.
Jetzt red i mit: Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume in Bayern diskutiert mit der Initiative Kulturzukunft Bayern, worauf es künftig ankommen soll. Wenn es nach ihm geht, kommt jetzt die Museumsoffensive.
Einst galt die Auslandsentsendung als wichtiger Karriereschritt auf dem Weg in die Chefetage. Heute haben die Deutschen immer weniger Lust auf die Arbeit in fremden Ländern. Woran liegt das?
Die Zugtechnik-Sparte ermöglicht den teilautomatisierten Betrieb. Der Auftrag hat ein Volumen von rund 200 Millionen Euro.
In München legen Wissenschaft und Wirtschaft ein hohes Tempo vor. Die Stadt kommt nicht mit.
Das unter Kulturgutschutz gestellte „Karlsruher Skizzenbuch“ von Caspar David Friedrich soll einen neuen Käufer gefunden haben und in ein deutsches Museum kommen. Das teilt der Anwalt des Eigentümers mit.
Die Becken-Gruppe hat nun bis Ende des Jahres Zeit zu prüfen, ob sie die Offenbacher Siemenstürme kaufen will. Das ist keine schlechte Nachricht.
Die Becken-Gruppe möchte die Gerippe am Kaiserlei zu einem Studentenwohnheim umbauen. Obwohl das Land Hessen, die Städte Offenbach und Frankfurt zu dem Projekt stehen, kann der Entwickler bis Jahresende noch zurücktreten.
Ein Streit im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wirft die Frage auf, ob die Wirtschaftsweisen Compliance-Regeln benötigen.
Korallenriffe gehören zu den artenreichsten Lebensräumen. Amerikanische Forscher wollen nun mithilfe von digitalen Zwillingen das Sterben der Riffe verhindern. Die Technik dafür liefert Siemens.
Sollte es zu einer Abkehr vom Verbrennerverbot kommen, werden synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) wichtiger. Wie und zu welchen Kosten diese produziert werden könnten, diskutieren wir mit Thorsten Herdan, Europa-Geschäftsführer von HIF.
Die Bank galt über viele Jahre als das Sorgenkind der deutschen Blue Chips. Doch inzwischen ist die Bankaktie nicht nur klar im Dax verankert, sondern bringt auch den Aktionären Freude.
Trotz erstarkender Populisten und Extreme: Frankreichs Unternehmen üben sich im Wahlkampf in Zurückhaltung. Zugleich wird spekuliert, ob die Wirtschaft die Rechtspopulisten angeblich umwirbt.
Das Land grübelt, was Erstwähler mit ihrer Wahlentscheidung wohl bezweckt haben. Haben sie taktisch vielleicht alles richtig gemacht? Ein Besuch in Mainz und Offenbach.
Über die Umwandlung von Büros in Wohnungen wird viel gesprochen. Doch einfacher ist eine andere Variante: Immer mehr Bürohäuser werden zu Schulen umgebaut.
21 von 90 Zügen sind schon ausgeliefert. Doch jetzt sind während einer Qualitätsprüfung der neuen Produktion Probleme mit Schweißnähten aufgefallen. Das dürfte die Auslieferung der restlichen ICE 3 Neo ins Stocken bringen.
Steigt der Druck im Beruf, werden Führungskräfte vor der Zeit alt. Das zeigt die Analyse von Porträts mithilfe Künstlicher Intelligenz. In gewissen Branchen zu arbeiten, erhöht das Risiko.
Siemens-Manager Thomas Kiessling erwartet durch intelligente Nutzung der Energienetze enormes Potential. Ein Großteil des Klimaproblems lasse sich lösen.
Pünktlich zu Turnierbeginn hat gute Laune in Frankfurt Konjunktur: Die Eröffnung der Fanzone steht bevor, Siemens will am Osthafen 400 weitere Arbeitsplätze schaffen und nachhaltiger als das „One“ kann ein Glasturm nicht sein. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Nach 200 Einstellungen innerhalb eines Jahres verkündet der Siemens-Konzern die nächste Investition: Auch am Osthafen sollen künftig Schaltanlagen gebaut werden.
Kleinaktionär Matthias Gaebler macht Rabatz auf Hauptversammlungen. Mehr als tausendmal ist er schon aufgetreten. Mit absurden Fragen ärgert er die Vorstände.
Kurz vor der Europawahl häufen sich die Aufrufe von Unternehmen gegen die AfD. Die Gegnerschaft zwischen Wirtschaft und der Euro-feindlichen Partei könnte größer kaum sein.
In der bayerischen Großstadt steht am Sonntag nicht nur die Europawahl an. Die Regensburger sollen auch über Pläne für eine Straßenbahn entscheiden. Befürworter und Gegner stehen sich ziemlich unversöhnlich gegenüber.
Aus der guten Grundlagenforschung entstehen in Deutschland zu wenig erfolgreiche Unternehmen. Start-up-Verbandschefin Verena Pausder und Ausgründungsexperte Helmut Schönenberger fordern mehr Engagement von Hochschulen – und mehr Spezialisierung.
Generative KI erlaubt die Steuerung der Roboter per Sprache – und schafft damit viele neue Anwendungsmöglichkeiten, auch in kleinen Unternehmen. Humanoide Roboter, die zu Hause den Geschirrspüler ausräumen, lassen aber noch lange auf sich warten, sagt ABB-Robotikchef Sami Atiya im Podcast.
Die Berliner Altphilologin Melanie Möller beginnt mit einem Vortrag in München ihren Feldzug für die Befreiung der Literatur von moralischen Erwartungen.
Warum man sich beim Streit um die Proteste an den deutschen Universitäten und um die Rektorin der TU Berlin vor Verallgemeinerungen hüten sollte. Ein Gastbeitrag.
125 Jahre nach dem Siemens-Börsengang und 75 Jahre nach Verkündung des Grundgesetzes plant das gesetzliche Rentensystem in Deutschland erste Schritte auf dem Aktienmarkt.
Nicht nur dem Dax wird Aufholpotential bescheinigt. Vor allem Nebenwerte sind gerade günstig zu haben. Erste Analysten sprechen von einer Gewinnwende.
Europäische und amerikanische Unternehmen lassen immer mehr Geld unverzinst liegen – es geht um gewaltige Summen. Doch vielleicht ändert sich das bald.
Die Pläne für ein zukunftsweisendes Kaiserlei-Quartier in Offenbach sind beeindruckend. Noch sind aber entscheidende Fragen offen.
Teure Übernahmen als Selbstzweck schließt Finanzvorstand Ralf Thomas aus. Den vollständigen Verkauf des Siemens-Energy-Anteils hält er in zwei bis drei Jahren für möglich.
Die Chefs von Siemens und Mercedes fordern ihre Beschäftigten auf, bei der Europawahl gegen Extremismus zu stimmen. Zum 75. Geburtstag des Grundgesetzes erläutern sie, was zu einem neuen Wirtschaftswunder fehlt.
Bernd Montag, der Chef des Dax-Konzerns Siemens Healthineers, hat das Genörgele satt. Hier verteidigt er den Standort Deutschland – und übt sogar Nachsicht mit der Bahn.
Der Befund macht Sorgen: Amerikanische Unternehmen forschen häufiger an Hochtechnologie als deutsche oder europäische. Doch hat die Europäische Union die Chance, von den Vereinigten Staaten zu lernen. Ein Gastbeitrag.