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Am Bratenthermometer kommt man in der Küche nicht vorbei. Die Varianten mit Bluetooth sind praktisch. Bosch hat jetzt auch eines.
Am Bratenthermometer kommt man in der Küche nicht vorbei. Die Varianten mit Bluetooth sind praktisch. Bosch hat jetzt auch eines.
Siemens-Chef Roland Busch wünscht sich mehr Risikofreude bei der Digitalisierung. Die Unternehmen müssten sich für Kooperationen öffnen. Auch zu Künstlicher Intelligenz und Energiepolitik hat eine klare Meinung.
Gerade erst hat Ulf Schneider den Chefposten des Schweizer Nahrungsmittelkonzerns überraschend verloren. Nun soll er in München an die Spitze des Kontrollgremiums rücken.
Dax-Rekord, der Goldpreis im Aufschwung: An den Börsen herrscht große Zuversicht. Gegen so einen Trend anzukämpfen ist in der Geldanlage selten klug.
Im Durchschnitt haben die Aufsichtsratsvorsitzenden im Dax für ihr Mandat im vergangenen Jahr rund 421.000 Euro verdient. Der Spitzenreiter kommt auf mehr als das Doppelte.
Einige späte Großtransaktionen haben die Bilanz dieses Jahres gerettet. 2025 schauen Investmentbanker und Anwälte verhalten zuversichtlich entgegen. Deutsche Unternehmen dürften mehr in den USA zukaufen.
Nach Jahrzehnten der Ablehnung könnte die Kernkraft in Italien eine Renaissance erleben. Ein junges Unternehmen testet innovative Reaktortechnologien. Die Vision: Dezentralisierte, kostengünstige und sichere Atomenergie für Europa.
Das Fintech 21X erhält als Erster in der EU eine weitreichende DLT-Lizenz zum Handel und der Abwicklung von digitalen Wertpapieren. Damit fordert 21X nun die Deutsche Börse heraus.
Kanzlerkandidat Friedrich Merz will sein Kabinett mit weniger Frauen besetzen, um sie vor dem eigenen Scheitern zu schützen. Wie kommen solche Sprüche an – bei Chefinnen aus Wirtschaft, Politik, Kirche und Wissenschaft?
Deutschland kann seine Wachstumsschwäche durch die gezielte Förderung der Gesundheitswirtschaft überwinden. Das Forschungspotential dafür ist vorhanden. Ein Aktionsplan.
US-Unternehmen sind gerade viel höher bewertet als europäische. Dafür kauft sich der Erwerber höheres US-Wachstum ein. Die hohen Preise sollten aber nicht das einzige Thema sein. Was über viele Jahre hinweg auffällt, sind Zahl und Ausmaß der Fehlgriffe in den USA.
Allein in Brandenburg sind zwölf Schulen betroffen: In einer offenbar konzertierten Aktion hat es Bombendrohungen gegen Schulen in mehreren Bundesländern gegeben.
In Mönchengladbach eröffnet Aral seinen ersten Ladepark für Elektroautos. Er vertreibt Tristesse und soll ein Beispiel geben. Auch für Lastwagen.
Die Klimawende müsse von Privaten finanziert werden, findet das Beratungsgremium der Ampel zu nachhaltigen Finanzen. Nur wie?
Die Börsenstars kommen längst nicht nur aus dem Silicon Valley. Auch ein Black-Friday-Schnäppchen hält der Dax bereit.
Wir sind nicht auf der Titanic und auch nicht in der DDR. Aber wir brauchen eine neue Wirtschafts- und Sozialpolitik. Eine Erwiderung auf den Befund von Werner Plumpe über den Zustand der deutschen Wirtschaft.
Siemens Energy hat sich stabilisiert und genießt wieder Vertrauen an der Börse. Das eröffnet dem Großaktionär Siemens AG neuen Spielraum.
Der Technologiekonzern befindet sich im Wandel. Das birgt Risiken wie die jüngste Übernahme des US-Softwareunternehmens Altair. Der Preis gilt vielen als überteuert.
Trotz der Altair-Übernahme und Gegenwind in China verdient der Technologiekonzern neun Milliarden Euro. Der Siemens-Chef plant weitere Zukäufe.
Der Energietechnikkonzern hebt seine mittelfristigen Wachstumsziele an. Die Windkrafteinheit Gamnesa reduziert ihren Verlust deutlich.
Auch der Frankfurter Immobilienkonzern ABG hat Interesse an den Offenbacher Siemens-Türmen. Das ist gut. Wichtig ist, dass der Stillstand dort endet.
Der reichste Mensch der Welt und der mächtigste Mensch der Welt gehen Seit an Seit. Auch die Finanzbranche ist ein Gewinner. In seiner Dankesrede hebt Trump aber eine andere Branche hervor.
Die Wohnungsbaugesellschaft ABG aus Frankfurt will das Grundstück der ehemaligen Siemens-Türme am Kaiserlei in Offenbach kaufen. Kommt sie zum Zug, werden die Betonskelette abgerissen.
Nach nur 18 Monaten als Vorstandschef muss Peter Herweck überraschend seinen Platz räumen. Trotz eines Rekordergebnisses sah der Verwaltungsrat Handlungsbedarf. Eine Rolle spielte dabei offenbar der Führungsstil Herwecks.
Rechenzentren haben als Stromfresser einen schlechten Ruf. Mit einem stark gestiegenen Stromverbrauch und einer Verdopplung der IT-Anschlussleistung stehen Unternehmen vor großen Herausforderungen.
Der Industriekonzern kauft für viel Geld ein amerikanisches Softwareunternehmen. Es ist der konsequente nächste Schritt. Jetzt muss nur noch die Börse dran glauben.
Die Gewerkschaft IG Metall übt scharfe Kritik an den Arbeitgebern. Sie zeigten „Wollust am Untergang“. Die Gegenseite verweist auf die schwierige Wirtschaftslage.
Der deutsche Industriekonzern zahlt 10 Milliarden Dollar für den amerikanischen Softwarespezialisten Altair. Es ist eine der größten Übernahmen in seiner Geschichte.
Das Verhältnis zwischen dem Westen und China ist angespannt. Wie schlimm kommt es? Und ist Indien eine Alternative? Ein Gespräch mit Siemens-Chef Roland Busch.
Die Bundesregierung wirbt für ein baldiges Freihandelsabkommen mit Indien. Die dortige Regierung kontert: Wenn, dann nur zu unseren Bedingungen.
Wirtschaftsminister Robert Habeck will, dass deutsche Unternehmen mehr Geschäfte mit Indien und weniger mit China machen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan.
Der VW-Chef Oliver Blume ist laut einer Erhebung der Medienanalysten von Unicepta der einflussreichste Manager des Landes. Mit Blick auf die Aktienperformance zeigt sich ein etwas anderes Bild.
In dieser Woche erklären wir, welche Länder von den Zollschranken der Amerikaner profitieren; warnen, dass sowohl Kamala Harris wie Donald Trump auf Schulden bauen. Vor allem aber bieten wir ein rundes Paket zur Asien-Pazifik-Konferenz der Deutschen Wirtschaft in Delhi, wohin auch Kanzler Olaf Scholz heute reist.
Anderswo sprudeln Prämien, Boni und Zusatzleistungen viel üppiger als im eigenen Unternehmen? Mag sein – aber auch in den vermeintlichen Haustarif-Paradiesen von Volkswagen, Deutscher Bank und SAP ist nicht alles so, wie es auf den ersten Blick erscheint.
Aktionäre kaufen gerne die Gewinner von gestern. Doch die Analyse zeigt: Das sind oft die Verlierer von morgen.
China dominiert bereits die deutsche Solarindustrie, nun hat auch ein erster deutscher Windpark Turbinen bei Ming Yang bestellt. In der Branche schrillen die Alarmglocken.