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Startverbot für Musks Starship-Rakete
Nachdem bei dem Testflug ein Teil der Starship Rakete explodierte, gilt vorerst ein Startverbot. Die US-Luftfahrtbehörde fordert das Unternehmen von Elon Musk zu Untersuchungen auf.
Tech-Milliardär Elon Musk hat in seiner Rolle als Donald Trumps Kostensenker einen offiziellen Status in Washington bekommen. Er sei ein „besonderer Regierungsangestellter“.
Nachdem bei dem Testflug ein Teil der Starship Rakete explodierte, gilt vorerst ein Startverbot. Die US-Luftfahrtbehörde fordert das Unternehmen von Elon Musk zu Untersuchungen auf.
Der siebte Testflug der Superrakete endet mit einer spektakulären Havarie der Oberstufe – und einem Auffangen der Unterstufe wie aus dem Bilderbuch. Zwischenzeitlich müssen sogar Flüge umgeleitet werden.
Mit einer SpaceX-Rakete starteten zwei Mondlander ins All, um den Erdtrabanten zu erforschen. Während Firefly Aerospace mit "Blue Ghost" schon bald landen will, wagt ispace einen zweiten Versuch nach einem Rückschlag.
Zwei Mondmissionen im vergangenen Jahr liefen nicht wie geplant. Nun sind zwei neue unbemannte Landefähren auf dem Weg. Weitere sollen in den kommenden Monaten folgen.
Jungfernflug des SpaceX-Konkurrenten vertagt: An diesem Sonntag sollte die neue Rakete des Raumfahrtunternehmens Blue Origin abheben. Doch raue See im Atlantik verhinderte den Start. Ein Ausweichtermin steht fest.
Früher war Tesla die coole – und einzige – Option für Elektroautokäufer. Mit der Politisierung von Elon Musk ändert sich das Image der Marke.
Das Kommunikationssystem Starlink von Musks Unternehmen Space X nimmt immer gigantischere Ausmaße an. Trotz der Krise bemüht sich die ESA um Zuversicht.
Musk und Giorgia Meloni verstehen sich gut. Doch seine Geschäfte in Italien sorgen für Kritik. Vor allem ein möglicher milliardenschwerer Deal weckt Misstrauen.
Hélène Huby arbeitet mit „The Exploration Company“ an einer europäischen Antwort auf SpaceX. Dabei muss sie sich auch mit ganz irdischen Herausforderungen herumschlagen.
Elon Musk hadert schon lange mit seinem Geburtsland Südafrika und provoziert die Regierung mit Tweets. Und dann steht auch noch die Schwarzenförderung der Expansion seines Unternehmens Starlink entgegen.
Die Amerikaner haben große Pläne: Wieso Menschen zum Mond sollen – und welche Rolle Elon Musk und Airbus dabei spielen.
Über Fehlentscheidungen, Risikoangst und schlechte Gefühle. Und einen kleinen Wunsch zum Jahresende.
Die Reaktionen auf den Meinungsbeitrag von Elon Musk in der „Welt“ zeigen, wie klein Journalisten, Professoren und Politiker in Deutschland denken. Sie kapieren nicht, worum es wirklich geht.
Nie zuvor war ein einzelner Mensch so reich wie der Tesla-Chef. Der Unternehmer profitiert von seiner Nähe zu Donald Trump, den er im Wahlkampf mit 270 Millionen Dollar unterstützt hat.
Trump macht David Sacks zu einem zentralen Technologieberater – einen engen Vertrauten von Elon Musk. Dadurch wächst der politische Einfluss des Tesla-Chefs abermals. Die Krypto-Branche kann sich freuen.
Eine Raketensensation, ein Mittel gegen Alzheimer, unerklärliche Klimasprünge, die Quantencomputer kommen nur langsam voran – und ein Roboter wird erwachsen. Womit die Forschung uns in diesem Jahr verblüfft, erfreut und enttäuscht hat.
Die NASA hat den nächsten bemannten Flug zum Mond auf 2027 verschoben. Der scheidende Chef der amerikanischen Raumfahrtbehörde ist trotzdem zuversichtlich, dass sein Land vor China wieder Astronauten zum Erdtrabanten schicken wird.
Elon Musk bleibt mit SpaceX außen vor: Die Raumfahrer der ESA steuern vom Kontrollzentrum in Darmstadt aus die neue Sonde Sentinel-1C, welche die Erde mit Radar abtastet. Zwei weitere Flugkörper erforschen die Sonne.
Jared Isaacman ist Milliardär und war mehrmals mit Elon Musks Unternehmen SpaceX im Weltall. Donald Trump hat ihn jetzt als künftigen Chef der NASA nominiert.
Nach der Wahl in Amerika zeichnet sich nun ab, wer welche Rolle spielen wird. Und wie es um die Regulierung der Tech-Riesen steht.
Er beteiligte sich an Paypal, finanzierte Zuckerbergs Facebook und gründete Palantir: Internet-Milliardär Thiel ist bekannt wie umstritten – ebenso wie seine politische Theologie.
Wie die SpaceX-Ingenieure einer Startrampe beigebracht haben, die Unterstufe ihres Starship zu ergreifen.
Der Trump-Beauftragte, Tesla-Chef und Milliardär will Behördenmitarbeitern das mobile Arbeiten verbieten. Kann das deutschen Beschäftigten auch passieren?
E-Mobilität, Raumfahrt, Kommunikation – und nun auch noch im Team Trump: Der reichste Mann der Welt wird immer mächtiger. Manche Regierungen suchen besondere Nähe.
Elon Musks Starship hat seinen sechsten Teststart absolviert. Nur zu einem spektakulären Auffangen der Unterstufe kam es diesmal nicht.
Donald Trump schafft einen einflussreichen Posten für Elon Musk: Der Unternehmer soll ein „Department of Government Efficiency“ leiten. An den offensichtlichen Interessenkonflikten scheint sich keiner von beiden zu stören.
Unter Donald Trump soll Tesla- und SpaceX-Chef Elon Musk gemeinsam mit Geschäftsmann Vivek Ramaswamy Leiter einer Abteilung für Regierungseffizienz werden. Außerdem hat Trump Fox-News-Moderator Pete Hegseth als künftigen Verteidigungsminister benannt.
Ein Konflikt ist in Amerika programmiert: Trumps Politik wirkt tendenziell inflationär. Seine Berater finden, der Präsident müsse Einfluss auf die Geldpolitik nehmen können.
Der Schmusekurs des Silicon Valley mit Donald Trump vor der Wahl war zwar moralisch fragwürdig, hat sich für Elon Musk, Jeff Bezos und Mark Zuckerberg aber ausgezahlt.
Anders als 2016 hatte sich das Silicon Valley früh mit einem Wahlsieg von Donald Trump angefreundet. Doch wer von Trump 2.0 wirklich profitiert, ist noch gar nicht klar. Denn die Meinungswechsel des 47. US-Präsidenten sind ebenso willkürlich wie unvorhersehbar.
Donald Trump gibt dem Multimilliardär eine Aufgabe an der Spitze eines neuen Beratungsgremiums. Elon Musk soll die Bürokratie „zerlegen“. Das bringt massive Interessenkonflikte mit sich.
Wenn die EU nicht nett zu Elon Musk ist, treten die USA aus der NATO aus. So sagte es der designierte neue Vizepräsident J. D. Vance in einem Interview. Man darf annehmen, dass er es ernst meint. Europa kann sich warm anziehen.
Für Elon Musk zahlt sich die Unterstützung Donald Trumps aus: Er ist deutlich reicher geworden. Und er war wohl dabei, als Trump mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj telefonierte.
Welche Rolle der Tesla-Chef in einer Trump-Regierung spielen könnte. Und was sonst aus der Wahl in Amerika folgt.
Die Box aus Holz im Weltraum soll ein Test sein. Es geht darum, wie das Material sich verhält und was passiert, wenn Satelliten beim Eintritt in die Atmosphäre verglühen.
Weltraumtourismus ist keine ferne Utopie mehr. Bereits jetzt bieten Firmen Raketenstarts ins All und Flüge zur internationalen Raumstation an. Es gibt sogar eine Economy-Variante.