FAZ+Starlink für Südafrika? :
Machtkampf um Elons Satelliten-Internet

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Kapstadt
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Bild aus harmonischeren Zeiten: Elon Musk mit dem südafrikanischen  Präsidenten Cyril Ramaphosa im September 2024 in New York

Elon Musk hadert schon lange mit seinem Geburtsland Südafrika und provoziert die Regierung mit Tweets. Und dann steht auch noch die Schwarzenförderung der Expansion seines Unternehmens Starlink entgegen.

Fröhlich händeschüttelnd sind Elon Musk und Südafrikas Präsident, Cyril Ramaphosa, im September in New York aufgetreten. „Ich habe zu ihm gesagt, Elon, du bist so erfolgreich und du hast in vielen Ländern investiert. Ich möchte, dass du nach Hause kommst und hier investierst“, sagte Ramaphosa später. Musk veröffentlichte mehrere Fotos auf seiner Plattform X und kommentierte: „Wir hatten ein gutes Treffen.“

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