Raumfahrt im Umbruch : Europa kämpft gegen den Bedeutungsverlust im All

Das Kommunikationssystem Starlink von Musks Unternehmen Space X nimmt immer gigantischere Ausmaße an. Trotz der Krise bemüht sich die ESA um Zuversicht.
Europa ist nach wie vor eine Macht im All: Mit dieser Botschaft trat Josef Aschbacher am Donnerstag vor die Presse. Der Generaldirektor der Europäischen Weltraumorganisation ESA setzte damit einen Kontrapunkt zur allgegenwärtigen Krisenstimmung. 13 neue ESA-Satelliten habe man 2024 ins All befördert, davon vier für das Navigationssystem Galileo.
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