Medien- und Digitalgeschäft :
Aufspaltung von Springer rückt näher

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Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE, im April in Berlin

2019 stieg ein Konsortium um den US-Finanzinvestoren KKR in den „Verlag Bild“- und „Welt“-Verlag ein. Von Beginn an stand die Abtrennung von Zeitungs- und Digitalrubrikengeschäft im Raum. Jetzt beginnen Gespräche dazu.

Im Medien- und Digitalkonzern Axel Springer nehmen  die Pläne zur  Aufspaltung konkrete Formen an. Die Alteignerseite mit dem Vorstandsvorsitzenden  Mathias Döpfner und der  Verlegerwitwe  Friede Springer hat Gespräche  mit dem 2019 eingestiegenen Finanzinvestor KKR aufgenommen, wie  in Kreisen bestätigt wird, die mit den Vorgängen vertraut sind. Die Gespräche seien in einer  frühen Phase, Fusionsberater noch nicht bestellt. Am Markt war in jüngster Zeit die Erwartung zu hören, Springer könnte nach der Sommerpause Investmentbanken auf einen solchen Fall ansprechen – und  damit einen „Pitch“ einleiten, wie das Bewerbungsverfahren von Fusionsberatern für Transaktionen im Branchenjargon heißt.

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