FAZ+Wohnen im Ritz :
Im Hotel einchecken und nie mehr gehen

Lesezeit: 4 Min.
Ab ins Ritz: An das berühmte Grandhotel in Paris hat schon Designerin Coco Chanel ihr Herz verloren. Mit Mitte 50 bezog sie eine Suite und wohnte bis zu ihrem Tod dort.
Cole Porter und Coco Chanel haben es getan, Udo Lindenberg tut es noch immer: Dauergäste führen ein Leben, das kein Zuhause braucht. Aber eine private Suite. Und die gibt’s inzwischen sogar zu kaufen.
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In New York City gibt es viele erstklassige Adressen. Vielleicht sogar mehr als an irgendeinem anderen Ort der Welt. Doch 301 Park Avenue sorgt selbst auf dem verwöhnten Pflaster von Manhattan für Ehrfurcht. Dort steht das Waldorf Astoria, zu seiner Eröffnung 1931 das größte und höchste Hotel der Welt und eines der luxuriösesten. Wenn es nach langer Renovierungszeit in diesem Frühjahr wieder seine Art-déco-Türen öffnet, dann nicht nur für Touristen, die sich nach exklusiven Hotelkissen verzehren. Neben 375 Zimmern eröffnen ebenso viele Privatresidenzen. Erstmals kann man sich einige Quadratmeter dieser New Yorker Hotelgeschichte kaufen. Und einchecken, um zu bleiben.

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