FAZ+Übersterblichkeit :
Die hohen Kosten der Corona-Krise

Von
Sibylle Anderl
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Im italienischen Bergamo erreichte die Übersterblichkeit im internationalen Vergleich am frühesten hohe Werte.

Forscher diskutieren neue Studien zur Zahl der Corona-Opfer – und argumentieren, dass die Zahl der Todesfälle und die ökonomischen Kosten der Krise nicht gegeneinander ausgespielt werden können.

Mehr als 1,1 Millionen Tote sind der Pandemie mittlerweile weltweit zuzuschreiben, rund 40 Millionen Menschen haben sich mit Sars-CoV-2 bislang infiziert. Es ist eine erschütternde Bilanz. Was daraus aber zu folgern ist, darüber wird nach wie vor gestritten. Uneinigkeit herrscht insbesondere bei der Frage, was die maßgeblichen Kenngrößen zur Beurteilung der Folgen der Pandemie sind und an welchen Zahlen sich die Entscheidung über zukünftige Maßnahmen orientieren soll.

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