„Winzige Fehler“ zugegeben :
Medizin-Nobelpreisträger Südhof unter Druck von Plagiatsjägern

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Thomas Südhof bei der Verleihung des Nobelpreises 2013

Gibt es eine Hexenjagd auf das Team des deutsch-amerikanischen Nobelpreisträgers Südhof? Der Neuroforscher gibt Flüchtigkeitsfehler zu und antwortet mit einer beispiellosen „Integritätsoffensive“.

Der aus Göttingen stammende deutsch-amerikanische Medizin-Nobelpreisträger von 2013, der Neurowissenschaftler Thomas C. Südhof, ist ins Visier von Plagiats- und Betrugsdetektiven geraten. Seine Forschungsgruppe an der Stanford-Universität hat inzwischen eine „Integritätsinitiative“ und Transparenzsoffensive auf einer eigenen Webseite gestartet, in der zwar mehr als ein Dutzend „winziger Fehler“ zugegeben werden, in der Südhof aber auch unmissverständlich abstreitet, Forschungsergebnisse und Publikationen manipuliert zu haben.

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