Nachhaltige Modeblogger :
Wie sinnvoll sind die „Sinnfluencer“?

Von Paulina Würminghausen
Lesezeit: 7 Min.
Das Bild wurde auf dem Instagram-Account der Nachhaltigkeits-Influencerin Madeleine Alizadeh gepostet.
Auf Instagram vertreiben „Sinnfluencer“ nachhaltige Mode. Diese bringt aber oft nicht mehr, als das Gewissen der Käufer zu beruhigen.
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Eine Frau sitzt im Schneidersitz auf dem Boden und schaut mit halbgeschlossenen Augen und zurückgelehntem Kopf in die Kamera. Ein Strohhut baumelt an ihrem Rücken; das dazugehörige Band klemmt ihre blonden Haare ein. Mit den Fingern zeigt sie auf ihr weißes T-Shirt, dort steht in Großbuchstaben: „ÉTHICAL“. Um sie herum, überall verstreut auf dem holzfarbenen Boden, liegt ein Berg von Kleidung.

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