Nachhaltige Modeblogger : Wie sinnvoll sind die „Sinnfluencer“?
Von Paulina Würminghausen
Lesezeit: 7 Min.
Eine Frau sitzt im Schneidersitz auf dem Boden und schaut mit halbgeschlossenen Augen und zurückgelehntem Kopf in die Kamera. Ein Strohhut baumelt an ihrem Rücken; das dazugehörige Band klemmt ihre blonden Haare ein. Mit den Fingern zeigt sie auf ihr weißes T-Shirt, dort steht in Großbuchstaben: „ÉTHICAL“. Um sie herum, überall verstreut auf dem holzfarbenen Boden, liegt ein Berg von Kleidung.
Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos,
ohne
versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
erhalten
und immer aktuell informiert bleiben.