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Medienproduktion

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Impulse zur Gestaltung der Arbeitswelt

Info

Personalmagazin ist Deutschlands meistgelesenes Fachmagazin im Personalwesen. Hier lesen Personalleiter und -manager in mittelständischen und großen Unternehmen jeden Monat topaktuell, wie sie den wachsenden Anforderungen an professionelle Personalarbeit gerecht werden.

Branche
Medienproduktion
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Freiburg, Baden-Württemberg
Art
Privatunternehmen

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Beschäftigte von personalmagazin

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    Ihr habt fleißig mit abgestimmt, wer CHRO of the Year 2024 werden soll. Und so sind beim Online-Voting am Ende fast 9000 Stimmen zusammengekommen! Zur Wahl standen sechs Top-Managerinnen und -Manager, die sich im Jahr 2024 mit ihrem Engagement einen Namen gemacht haben: ⭐ Charlotte Beissel von den Stadtwerken Düsseldorf ⭐Birgit Bohle von der Deutschen Telekom ⭐Markus Fink von Infineon ⭐Sophie von Saldern von Covestro ⭐Judith Wiese von Siemens ⭐Jenny Zeller von den Berliner Verkehrsbetrieben Der Sieger oder die Siegerin wird am 7. November auf einer Veranstaltung des Kooperationspartners Mercer Deutschland GmbH in München gekürt. 🥁 Seid gespannt! #CHRO2024

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    Passiv Jobsuchende gelten als Goldgrube für Arbeitgeber. Sie befinden sich in einer festen Anstellung und suchen nicht aktiv nach einer neuen Stelle. Aber sie sind durchaus wechsel­willig, wenn sie ein spannendes Angebot erhalten. Doch wie kann man sie erreichen? Daniela Furkel hat nachgefragt. Thorsten Piening von persomatch GmbH, Marcel Pfenning von DeepX, Marius Luther von HeyJobs und Frank Mathick von NAWIDA GmbH berichten, welche neuen Wege moderne Technik eröffnet. 👉 Das Wichtigste haben wir euch im Slider zusammengefasst. Den ganzen Text von Daniela gibt's hier: https://lnkd.in/ew68HC_X #Recruiting #PassivJobsuchende

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    Das Team läuft in unterschiedliche Richtungen, niemand übernimmt Verantwortung, bei jeder Kleinigkeit fragen die Mitarbeitenden nach – der Alltag vieler Führungskräfte ist davon geprägt, ständig Entscheidungen treffen zu müssen. Die eigentliche Arbeit bleibt liegen. Wie können Führungskräfte effektiv durch unsichere Zeiten führen und gleichzeitig Raum schaffen für Kreativität und Innovation? Hier setzt das norwegische Führungsprinzip Tight-Loose-Tight an. Das Dreiphasenmodell kombiniert Struktur und Flexibilität und hilft Führungskräften, die richtige Balance zu finden. „Tight-Loose-Tight greift, wo klassische Managementprinzipien versagen – in einem komplexen und dynamischen Arbeitsumfeld“, schreibt Susanne Ringen, Beraterin für Tight-Loose-Tight und Gründerin der ICH & WIR Academy. „Wenn sich Anforderungen schnell ändern und die richtigen Antworten nicht immer offensichtlich sind, bietet dieses Modell die nötige Flexibilität und Anpassungsfähigkeit.“ 👉 Die kompakte Zusammenfassung haben wir euch in den Slider gepackt, den ausführlichen gibt es hier: https://lnkd.in/eTf7MwTW Illustration: Alexander Glandien #Leadership #TightLooseTight #Führung

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    Je mehr Fachkräfte fehlen, desto lauter der Streit um die Lebensarbeitszeit in Deutschland. Könnten späterer Renteneintritt, höhere Rentenabschläge und Kürzungen der Vorteile für Eheleute bei Steuer und Krankenversicherung Mittel gegen den Fachkräftemangel sein? Vorschläge wie diese werden von vielen Wirtschaftsvertreter:innen befürwortet, von Gewerkschaften und Sozialverbänden jedoch abgelehnt. Im Auftrag der IHK für München und Oberbayern hat nun das ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research die möglichen Auswirkungen kontroverser Vorschläge für den Arbeitsmarkt berechnet. In Summe könnten Änderungen in diesen Bereichen nach Einschätzung der Münchner Ökonomen so viele Menschen zu längerer Berufstätigkeit bewegen, dass das einem Beschäftigungsgewinn von an die 1,2 Millionen Vollzeitjobs entspräche. Die Vorschläge im Einzelnen: ✅ Anhebung des Rentenalters von 67 auf 69 ✅ Anhebung des Abschlags bei vorzeitiger Verrentung von 0,3 auf 0,5% ✅ Abschaffung der Rente mit 63 ✅ Abschaffung der beitragsfreien Mitversicherung für Eheleute in der gesetzlichen Krankenversicherung und der Pflegeversicherung ✅ Abschaffung des Ehegattensplittings ✅ zusätzliche Kinderbetreuungsplätze #Fachkräftemangel #Lebensarbeitszeit

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    Arbeit im Homeoffice spart Zeit – so weit, so klar. Schließlich ist der Pendelweg an den Schreibtisch meist erheblich kürzlich als ins Büro. Aber spart das Homeoffice auch Geld? Jawohl, und zwar bis zu 20 Euro am Tag. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Owl Labs, einem Technologieanbieter für hybrid arbeitende Organisationen. Demnach geben hybrid Arbeitende für einen Bürotag durchschnittlich 29€ aus. Ein Tag im Homeoffice koste dagegen nur 9€ pro Tag. Laut Umfrage setzen sich die 29€ folgendermaßen zusammen: 🐷 10€ Pendeln 🐷 4€ Parken 🐷 5€ Frühstück/Kaffee 🐷 10€ Mittagessen 👉 Wie das Büro für Mitarbeitende trotzdem attraktiv sein kann, lest ihr hier: https://lnkd.in/d8a8iaUU #Homeoffice #hybridwork

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    Die Viertagewoche findet in Deutschland bei vielen Mitarbeitenden Anklang. Aus Sicht der Arbeitgeber:innen stellt sich jedoch die Frage, ob eine solche Arbeitszeitverkürzung durch Produktivitätssteigerungen kompensiert werden kann. Ein aktuelles Gutachten vom arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft kommt zu einem ernüchternden Ergebnis. 👉 Das Wichtigste haben wir euch im Slider zusammengefasst – und in dieser News: https://lnkd.in/ewPDX5i4 #Viertagewoche #Produktivität #Arbeitszeit

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    Wenn in Unternehmen Sparen angesagt ist, kriegen das oft besonders schnell die Diversity-Manager:innen zu spüren. Auf den ersten Blick scheint das einleuchtend: Wie sollen Arbeitgeber rechtfertigen, dass sie auf der einen Seite Geld in Programme zur Förderung von Diversity, Equity und Inclusion stecken und auf der anderen Seite Werke schließen und Mitarbeitende entlassen? „Diversity, Equity und Inclusion sind nicht verhandelbar“, meint dagegen Pavlo Stroblja, CEO von Queermentor gGmbH. Emre Çelik, Antidiskriminierungsexperte bei Google DeepMind, betont: „Ein Unternehmen kann nicht nicht divers sein.“ Für ihn geht es bei Diversity im Unternehmen weniger um die Förderung dieses oder Abschaffung jenes Programms, sondern um die Grundlage einer Unternehmenskultur, damit die Mitarbeitenden sich zugehörig fühlen und mit ihrem „authentischen Selbst“ einbringen können. Wir haben die beiden auf der Frankfurter Buchmesse getroffen, wo sie ihre neuen Bücher vorgestellt haben: „Diversity Upgrade“ (Stroblja) und „Unausgesprochene Wahrheiten“(Celik). 👉 Was meint ihr: Ist in der Krise Diversity ein Luxus? #Diversity #DEI

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    Nur eine Minderheit der Führungskräfte in Deutschland übt ihre Position in Teilzeit aus. Wenig überraschend sind dies überwiegend Frauen. Einige Zahlen auf Basis des Mikrozensus: ✅ 12,6% aller Führungskräfte führen in Teilzeit. ✅ 74,2% der Teilzeit-Führungskräfte in Deutschland sind Frauen, obwohl diese insgesamt nur 33,7 Prozent aller Führungskräfte ausmachen. ✅ 72,3% der weiblichen Führungskräfte führen in Vollzeit – 27,7% in Teilzeit. ✅ 95,1% der männlichen Führungskräfte führen in Vollzeit – 4,9% von ihnen führen in Teilzeit. Laut der Beschäftigtenbefragung des IW Köln von 2023 sind fas 70% der Personalverantwortlichen sind der Auffassung, dass Führung in Teilzeit in ihrem Unternehmen nur dann funktionieren kann, wenn auch die Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung (mehr) unternehmerische Verantwortung übernehmen. 👉 Was sind eure Erfahrungen mit Teilzeit-Führung? #Teilzeit #Leadership 

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    Rolls-Royce Power Systems AG, die in Friedrichshafen ansässige Division des britischen Technologiekonzerns, steht vor einer gewaltigen Aufgabe: Die Antriebs- und Energiesysteme sollen klimaschonender werden. Mit einem kulturellen Wandel möchte Personalvorständin Dr. Thelse Godewerth die technologische Transformation vorantreiben. Denn, so sagt sie: „Der Erfolg entsteht durch Menschen, die ihr Bestes geben wollen. Dieser Wille ist ein nicht delegierbares Ereignis. Wenn jemand nicht will, dann will er nicht. Deshalb müssen wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei unterstützen, mit der neuen Arbeitswelt und den Veränderungen umgehen zu können.“ Für die Transformation sei transaktionale Führung der falsche Ansatz, meinte Godewerth. Stattdessen bräucten Führungskräfte ein Verständnis für die Mitarbeiter:innen, um sie sie befähigen, das Beste aus sich herauszuholen. 👉 Was meint ihr? #Transformation #Kultur #Leadership

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    „Arbeit ist nicht gleich Arbeit“, betonte Cawa Younosi auf der Haufe-Lesebühne mitten auf der Frankfurter Buchmesse. Er sagt: „Wenn Menschen mit Ausbildung bei uns im Niedriglohnsektor landen, dann bleiben sie das über Generationen und auch ihre Kinder kommen nicht raus.“ „Die große Potenzialverschwendung“ heißt das neue Buch von Younosi, Geschäftsführer der Charta der Vielfalt. Zwischen allerlei Gedrucktem, klugen Worten und wunderschönen Covern sprach er mit Reiner Straub, Herausgeber des Personalmagazins, darüber, wie Unternehmen Potenziale erkennen und nutzen können. „Das Richtige aus Unternehmenssicht wäre, jedem Menschen, der das Potenzial hat, eine Ausbildung oder ein Studium machen kann, das auch ermöglich. Damit würde wir uns einen Gefallen tun, den Menschen einen Gefallen tun und damit letztlich auch der Gesellschaft einen Gefallen tun“, meint Younosi. Er berichtet von vielen positiven, aber kritischen Rückmeldungen zu seinem Buch. Er hoffe, dass viele Menschen sein Buch lesen, Impulse für die Arbeit im eigenen Unternehmen nutzen und von ihren Erfahrungen berichten. 👉 Habt ihr das Buch schon gelesen? #Diversity #Potenziale 

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