Neu im #AGBlog | Digitale Transformation im öffentlichen Sektor: Strategien für nachhaltigen Erfolg In einer zunehmend digitalen Welt ist eine durchdachte Strategie für die Digitalisierung der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg. In der letzten Sitzung der AG #Innostaat wurden drei Digitalstrategien hinsichtlich ihrer Planung, Umsetzung und ihres Erfolgs betrachtet: Welche Ansätze sind zukunftsfähig? Wie lassen sich digitale Innovationen effektiv in Verwaltung und Behörden integrieren? Und welche strategischen Entscheidungen ermöglichen langfristigen Erfolg in einem dynamischen Umfeld? ➡️ Dr. André Göbel, Präsident der FITKO (Föderale IT-Kooperation) stellte die föderale Digitalstrategie des IT-Planungsrats für die Verwaltung vor. Deren Erstellung ist bereits im November 2023 vom IT-Planungsrat mit dem Ziel beschlossen worden, ein Instrument zu entwickeln, um die Verwaltung zukunftsfähig zu machen und die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen bei der Verwaltungsdigitalisierung effizienter zu gestalten. Die Strategie soll als wiederkehrender Dialogprozess mit Zusammenarbeit auf allen Ebenen verstanden werden: „Der IT-Planungsrat streckt hier nicht nur die Hand aus, sondern fordert die Zusammenarbeit auch ein. Ansonsten werden wir die Digitalisierung in Deutschland nicht umgesetzt bekommen.“ ➡️ Jennifer Runte, Referentin für Digitalstrategie, und Matthias Wieckmann, Leiter Digitalstrategien in der Senatskanzlei Hamburg, berichteten über die aktuelle Digitalstrategie für Hamburg. Dabei gaben sie einen Einblick in den organisatorischen Aufbau und den Prozessdesign einer solchen Digitalstrategie. Tatsächlich handele es sich bei der aktuellen Digitalstrategie bereits um die dritte übergreifende Digitalstrategie des Senats. Zusätzlich dazu habe jede Behörde eine eigene Digitalisierungsstrategie. Die Strategien würden dabei mit einer Mischung aus Top-Down- und Bottom-Up-Prozessen und entsprechenden Methoden erarbeitet: „Es ist wichtig, über die Silos hinweg zu kommunizieren – besonders da, wo es thematisch Sinn macht. Die Digitalisierung hält an solchen künstlichen Grenzen nicht an.“ ➡️ Dr. Stephan Zass, Referatsleiter im Bundesministerium für Digitales und Verkehr, hielt wiederum einen Impuls zur Digitalstrategie der Bundesregierung. In der Strategie sei zum ersten Mal die Digitalisierung als Querschnittsaufgabe definiert worden, an der alle Bundesministerien und das Kanzleramt unter der Federführung des BMDV gemeinsam arbeiten. In seinem Resümee sagte er unter anderem, der Bund müsse mehr in den Dialog mit den Ländern gehen: „Einige Bundesländer gehen mit gutem Beispiel voran. Hier müssen wir uns fragen: Was lässt sich daraus auf den Bund übertragen und wie können wir aus den Erfahrungen der Länder lernen?“ Zum kompletten Bericht: https://lnkd.in/eCTtWjgP Jan-Lars Bey Basak Akbayir Cornelia Gottbehüt
Beitrag von Initiative D21 e. V.
Relevantere Beiträge
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❔ Warum braucht die öffentliche Verwaltung eine digitale Transformation – und warum ist sie so schwer umzusetzen❔ Unsere Tagung „Zukunft Digitale Verwaltung“ am 20.-21.03.2025 bietet Antworten! Die digitale Transformation ist mehr als ein Buzzword. Sie ist eine essenzielle Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit: den demografischen Wandel, den Fachkräftemangel und die steigenden Anforderungen an effiziente Dienstleistungen. Eine innovative Verwaltung ist das Rückgrat der Demokratie und stärkt das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Staat. Trotz der Dringlichkeit und verschiedenen Initiativen bleibt die flächendeckende Umsetzung in der Praxis schwierig. Einige zentrale Ursachen, die besonders ins Gewicht fallen, sind: 👉 Silo-Denken: Starre Strukturen nach Fachbereichen und Hierarchien hemmen den Fortschritt. 👉 Fehlendes Prozessverständnis: Digitalisierung ist mehr als neue Technik – sie erfordert ein tiefes Verständnis von Verwaltungsprozessen. 👉 Mangel an Expertise: Es fehlt an Fachwissen und einer neuen Verwaltungskultur, die Veränderungen aktiv gestaltet. Unter dem Motto „Die Digitalisierung als Chance sehen. Den Veränderungen offen begegnen. Einfach mal machen.“ zeigen wir auf der Tagung erfolgreiche kommunale Praxisbeispiele, diskutieren Lösungen und fördern den Austausch. Die Bayerische Akademie für Verwaltungs-Management GmbH begleitet die öffentliche Verwaltung bei der digitalen Transformation. 🚀 Es ist an der Zeit, neue Wege für die digitale Verwaltung zu gehen. Sind Sie dabei? Mit dabei sind Thomas Meuche, Thomas Pfister, Hans-Christian Witthauer, Michaela Wintermayr-Greck, Stefan Fey, Björn Lachmann, Petra Albers, Jürgen Bischoff, Manfred Birling, Felix Appel, BayKommun, Bayerische Verwaltungsschule (BVS) und die bayerischen kommunalen Spitzenverbände. #DigitaleVerwaltung #Transformation #Verwaltungsinnovation #Digitalisierung #ZukunftGestalten
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Digitalisierung und Bürokratie Digitalisierung birgt die Chance, bürokratische Regelungen und Prozesse in Verwaltung, Gesellschaft und Unternehmen zu hinterfragen und zu entschlacken. Es gilt, diese Chance wahrzunehmen und Unvollkommenheit zuzulassen. Eine perfektionistische Herangehensweise, um mögliche Fehler zu vermeiden, führt zu langsamen Prozessen. Die Entwicklung und Umsetzung von Innovationen wird dabei gehemmt oder sogar verhindert. Dies ist oft weniger eine Frage des Know-hows, sondern eher eine Frage der Mentalität und des Mind-Sets. ➡ Um Anschluss- und Wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir Neues ausprobieren, Fehler machen, Prozesse korrigieren und aus Fehlern lernen. Innovation erfordert Mut! Im März ist Deutschland den nächsten Schritt bei der Bekämpfung des Bürokratie-Burnout gegangen. Das von Bundesjustizminister, Dr. Marco Buschmann, vorgelegte Vierte Gesetz zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger, der Wirtschaft sowie der Verwaltung von Bürokratie vom Bundeskabinett wurde beschlossen. In dieser Woche hatte ich im Rahmen eines ‚Senatsgesprächs‘, einem Veranstaltungsformat des Senat der Wirtschaft Deutschland, einen Austausch mit Franziska Hoppermann, Abgeordnete im Deutschen Bundestag und ordentliches Mitglied im Ausschuss für Digitales. In ihrer Position setzt sie sich, gemeinsam mit dem 34-köpfigen Gremium, für den digitalen Wandel ein, widmet sich den aktuellen netzpolitischen Themen, einschließlich des Ausbaus der digitalen Infrastruktur. Deutschland hat in Sachen Digitalisierung noch viel Potenzial und wir müssen jetzt beginnen, dieses auszuschöpfen. Der Senat der Wirtschaft unterstützt als ideeller Schirmherr die Initiative Mission TOP 5 | Deutschlands größte Digital-Offensive (MT5) - ein Vorhaben aus dem Mittelstand für den Mittelstand. Die „Mission TOP 5“ will Deutschland im europäischen Vergleich in den nächsten fünf Jahren unter die Top fünf Länder bringen, wenn es um das Thema Digitalisierung geht. Unter den Leitgedanken von: ☑ Gemeinwohl, ☑ Gestaltung der Zukunft ☑ und nachhaltigen Erfolgen in Wirtschaft und Gesellschaft. Fest steht jedoch: Wir müssen die Herausforderung gemeinsam angehen! #Digitalisierung #Bürokratie #Mut #Innovation
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🤝 Interkommunale Zusammenarbeit: Schlüssel zur Verwaltungsmodernisierung Wie können #Kommunen gemeinsam die digitale Transformation vorantreiben? Der neue Blogbeitrag von Dr. Gerhard Kussel und Sandra Pavleka von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften zeigt die Potenziale auf, die durch Kooperationen entstehen: von Kosteneffizienz über Kompetenzbündelung bis hin zu innovativen Beschaffungsstrategien. Gerade kleinere Gemeinden profitieren enorm von gemeinsamen Projekten und standardisierten Lösungen. Erfahrt, wie die Nutzung von Synergieeffekten die Modernisierung der #Verwaltung beschleunigen kann und welche Praxisbeispiele bereits erfolgreich umgesetzt wurden: https://lnkd.in/eZsfDK83
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Schluss mit Inseldenken: Der Weg zur digitalen Exzellenz führt 2025 über echte Vernetzung! Viele Unternehmen verlieren wertvolle Potenziale, weil Teams, Systeme und Prozesse in Silos arbeiten. Doch 2025 ist es an der Zeit, diese Barrieren zu überwinden und digitale Kompetenzen zu bündeln. Was unser neuester Blogartikel beleuchtet: ✅ Warum digitale Silos nicht nur ein technologisches, sondern ein strukturelles Problem darstellen ✅ Welche politischen Impulse und Änderungen notwendig sind, um digitale Kompetenz in Europa zu stärken ✅ Wie das Bitkom-Paper konkrete Maßnahmen und Handlungsempfehlungen für Politik und Wirtschaft aufzeigt (Link dazu am Ende des Artikels) Entdecken Sie, wie Unternehmen und Politik zusammenarbeiten können, um die digitale Transformation nachhaltig voranzubringen. Die digitale Zukunft entsteht durch klare Strategien und entschlossenes Handeln – und die Zeit dafür ist jetzt! 👉 Lesen Sie hier unseren Artikel: https://lnkd.in/eR9zWGnU #Namirial #NamirialFocus #Bitkom #digitaleAngelegenheiten #Digitalministerium
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🌐 𝗗𝗶𝗲 𝗳ä𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲 𝗗𝗲𝘃𝗶𝘀𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁: „𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹 𝗼𝗻𝗹𝘆“💻🚀 Vor kurzem fand der Digital-Gipfel statt, eine wichtige Plattform für den Austausch zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Hier wurde die Strategie „Digital Only“ von Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, für die deutsche Verwaltung und den Mittelstand vorgestellt, die analoge Strukturen abbauen und endlich Deutschland zu einem digitalen Vorbild machen soll.💡 Besonders mit dem Projekt „MISSION KI“ soll der Mittelstand dabei unterstützt werden, KI anzuwenden und regulierte offene Datenräume zu schaffen. Das Ziel ist eine moderne Verwaltung, die effizienter arbeitet, innovative Lösungen entwickelt und stärker auf die Bedürfnisse der Bürger eingeht. 𝗗𝗼𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗲 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝘀 𝗭𝗶𝗲𝗹 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻? 🔶umfassende Strategien 🔷Schulungen 🔶technische Infrastruktur 🔷Mut zur Veränderung Meiner Meinung nach könnte diese Strategie die Verwaltung endlich in die überfällige digitale Zukunft führen. Sicher waren schon einige Projekte auf Kommunal-, Landes- und Bundeseben erfolgreich, aber gerade im internationalen Vergleich müssen wir aufholen. Besonders positiv sehe ich den Plan, durch „MISSION KI“ den Mittelstand zu unterstützen und offene Datenräume zu schaffen. 🚀Die Herausforderung dabei ist es, mutig zu bleiben und sich kontinuierlichen Veränderungen und Anpassungen zu stellen und sich diesen anzunehmen. Von unseren Kunden aus Wirtschaft und Verwaltung wissen wir aus erster Hand, woran die Umsetzung von Digitalisierungsprojekten oftmals scheitern oder nur sehr langsam vorangehen. Bleibt zu hoffen, dass das in naher Zukunft besser wird. 🙌 Ich bin gespannt auf Ihre Meinungen und Erfahrungen zu diesem Thema. Wie sehen Sie die digitale Transformation in der Verwaltung? Welche Schritte halten Sie dafür notwendig? 💬 Schreiben Sie es mir in die Kommentare. Quelle: https://lnkd.in/ewXEma_i #DigitaleTransformation #Verwaltung #Innovation #BürgerService #ZukunftGestalten #DigitalGipfel #BuildingDigitalBridges #Topcom
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Das Papier lenkt den Fokus richtigerweise auf konkrete Umsetzungsschritte, die mit der Gründung eines Digitalministeriums verbunden sein müssen. Denn nur wenn dies gut vorbereitet ist und ohne die bei Ministeriumsneubildungen üblichen Verzögerungen gelingt, wird ein neues Digitalministerium, sei es auch konzeptionell noch so gut aufgestellt, in der nächsten Legislaturperiode einen wirklichen Unterschied machen können. Allerdings sollte der Fokus klar auf den eigenen Aufgaben des Bundes liegen - die sind allein schon gewaltig genug - und nicht gleich auch noch versucht werden, im selben Aufwasch alle Fragen des digitalen Föderalismus zu lösen. Wenn der Bund seine eigenen Hausaufgaben überzeugend löst, wird das auch auf Länder und Kommunen positiv ausstrahlen.
📢 Die digitale Transformation der Verwaltung ist mehr als eine technische Herausforderung – sie ist eine der zentralen Aufgaben für die Modernisierung unseres Staates. Unser neues Papier zeigt, warum es über das Digitalministerium hinaus klare Governance, Kooperation und strategische Leitlinien benötigt, um echte Fortschritte zu erzielen. Highlights aus dem Papier: 🎯 Verwaltung digitalisieren heißt, das Verhältnis von Staat und Gesellschaft neu gestalten. 🎯 Eine effektive Governance erfordert Partizipation von Bürger:innen, Wirtschaft und Verwaltung. 🎯 Die digitale Verwaltung muss sich am Zielbild "Government as a Platform" ausrichten. 🎯 Eine starke Digitalagentur stärkt die Umsetzungskraft. Warum das wichtig ist: Verwaltungsdigitalisierung bietet die Chance, staatliches Handeln effizienter, wirksamer und bürgernäher zu gestalten. Dafür braucht es entschlossene politische Führung, strategische Ressourcen und die Einbindung aller relevanten Akteur:innen. 📰 Süddeutsche Zeitung Dossier greift die zentralen Punkte unseres Papiers auf und beleuchtet die Bedeutung einer neuen Governance-Strategie - den Link zum Artikel findet Ihr in den Kommentaren 👇 #DigitalGovernance #Verwaltungsdigitalisierung #Staatsmodernisierung #GovernmentAsAPlatform
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Heute hat Agora Digitale Transformation mit ihrer Transformations-Agenda richtig gute Vorschläge für ein digitales Deutschland veröffentlicht. Drei Punkte finde ich besonders zentral: 1. Mit Budget die Digitale Transformation ressortübergreifend steuern 2. Gesetzgebungsprozess verbessern und Arbeitsweisen modernisieren 3. Mit einer starker Digitalagentur die Transformation umsetzen Was ich nur unterstützen kann: Wir brauchen eine Digitalagentur, die in der Lage ist, die richtigen Talente anzuziehen! In der Verwaltung zu arbeiten, ist unglaublich sinnstiftend: Wir gestalten die Zukunft unseres demokratischen Staates und schaffen echten Mehrwert für die Menschen. Aber – let’s be real – es kann auch abschreckend sein. Veraltete Strukturen und Prozesse wirken nicht gerade wie ein Magnet auf hart umworbene Digitaltalente. Als wir den DigitalService gegründet haben, hatten wir genau das im Fokus. Deshalb schaffen wir es, ein guter, interner Partner für die Bundesverwaltung sein, aber mit mehr Gestaltungsfreiheit, anderen Karrierepfaden und ohne die starren Strukturen. So können wir Digitalexpert:innen, Techies und Start-up-Talente für die Arbeit am Staat begeistern. Und das funktioniert. Ein großartiges Beispiel ist unser #Digitalcheck Team, das auch in der Agora-Agenda erwähnt wird. Menschen, die vorher in der Tech-Branche und innovativen Start-Ups gearbeitet haben, arbeiten jetzt interdisziplinär mit dem Bundesministerium des Innern und für Heimat daran, Gesetze digital- und praxistauglich zu entwickeln. Eine solche Zusammenarbeit bringt die richtigen Innovationen und Digitalexpertise in den öffentlichen Sektor. 🗞️ Welche Gedanken ich noch zur #Digitalagentur habe, teile ich übrigens morgen in meiner Kolumne im @Behörden Spiegel. Ich freue mich auf eure Meinungen dazu!
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"Digitalisierung ist nicht nice to have" betont unser Vorstandsvorsitzender Matthias Kohlhardt im Interview mit dem Fachmagazin innovative Verwaltung. Seine klare Botschaft: Die digitale Transformation der Verwaltung ist unerlässlich. Die MACH Gruppe will diesen Wandel gemeinsam mit allen öffentlichen Einrichtungen aktiv gestalten. 🚀 Mit einem inspirierenden Blick auf das Jahr 2030 zeigt Matthias Kohlhardt, wie MACH die Digitalisierung als Chance für mehr Effizienz, Bürgernähe und Innovation nutzen möchte. Flexible Lösungen der Gruppe, die optimal auf die Bedürfnisse moderner Verwaltungen zugeschnitten sind und das neue Bundestemplate MACH stehen hierbei im Fokus. 💡 Herzlichen Dank an Stefanie Hüthig für das Interview! 👉 Mehr dazu in der aktuellen Ausgabe von innovative Verwaltung: "Keine Option, sondern dringlichste Aufgabe". #Digitalisierung #Government #Verwaltung #öffentlicheVerwaltung #PublicSector #Bundestemplate #MACH
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Die föderale Digitalstrategie wird einen neuen Impuls für die Transformation der Verwaltung geben. Sie beantwortet zwei Fragen: 1# Wie sieht eine (digital) transformierte Verwaltung aus? 2# Welche Strukturen und Ansätze muss der IT-Planungsrat verändern, um mit der Digitalisierung einen Beitrag zur Transformation der Verwaltung zu leisten? Die föderale Digitalstrategie zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen zu stärken und die Digitalisierung der Verwaltung in Deutschland voranzutreiben. Diese Strategie schafft eine gemeinsame Vision für die Zukunft der Verwaltung, basierend auf den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger, und legt Leitlinien für eine effektive interföderale Zusammenarbeit fest. Im Rahmen dieser Strategie arbeitet ein Redaktionsteam, bestehend aus Mitgliedern des #ITPLR und moderiert durch das Projektteam der FITKO (Föderale IT-Kooperation), an der Weiterentwicklung zentraler Dokumente. In den bisherigen Sitzungen wurden das Zukunftsbild der Verwaltung und die Leitlinien für die föderale Zusammenarbeit diskutiert und zusammengeführt. Dieser Prozess ist ein entscheidender Schritt, um eine moderne, digital vernetzte Verwaltung in Deutschland zu realisieren. In der letzten Sitzung am 31. Juli waren wir beim GovTech Campus Deutschland in Berlin zu Gast. Ina-Maria Ulbrich, Ernst Buerger und André Göbel diskutierten vor Ort mit den virtuell zugeschalteten Bernd Schlömer und Georg Lucht. #Digitalisierung #DigitaleVerwaltung #Föderalismus #gemeinsamwirksam
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Chuck Norris digitalisiert die deutsche Verwaltung... Das vielleicht nicht - aber Innovationseinheiten und deren Mitarbeitende sind ein wesentlicher Treiber der Verwaltungstransformation. Innovationseinheiten sind nicht nur zentrale Innovatoren innerhalb der öffentlichen Verwaltung , sondern tragen auch maßgeblich zur Verbesserung der Bürgerdienste. Diese Teams agieren an der Schnittstelle von Technologie und Verwaltungsprozessen, um die Effizienz zu steigern und den Bürgerkontakt zu verbessern. Einige Kernpunkte aus der Management Summary: - Strategische Initiativen: Die Einheiten setzen gezielte Impulse für digitale Vorhaben, die weit über herkömmliche IT-Projekte hinausgehen. - Fokus auf Nutzerorientierung: Durch die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger entstehen Lösungen, die mehr Akzeptanz finden und effektiver sind. - Messbare Erfolge: Einheiten, die klare KPIs definieren und messen, zeigen deutlich höhere Erfolgsraten bei der Implementierung von Innovationen. Das vollständige Whitepaper (https://lnkd.in/edAQTRkv) bietet tiefergehende Einblicke und praktische Beispiele für die erfolgreiche Umsetzung dieser Konzepte. Welche Erfahrungen haben Sie mit Innovationseinheiten gemacht? Wie beurteilen Sie deren Einfluss auf die Verwaltungsmodernisierung? Teilen Sie Ihre Gedanken und lassen Sie uns gemeinsam diskutieren, wie wir die Zukunft der öffentlichen Dienste gestalten können
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