Die 4 Micro-Moments von Google-Suchabfragen. Und ihr Einfluss auf SEO
Mit dem Aufkommen von Smartphones nutzen immer mehr User spontan Suchmaschinen und stellen mitten im Alltag eine Suchabfrage (Micro-Moment). Dabei fallen gemäss Google die meisten Suchen in eine von vier Hauptkategorien: Man will etwas wissen, irgendwohin gehen, etwas ausführen oder etwas kaufen.
Je nach Suchabsicht zeigt die Trefferliste entsprechend Informationen oder eine Karte oder Anleitungen oder Online-Shops. Das Nutzerverhalten und Googles Antwort darauf sollte man gut kennen, wenn die eigenen Inhalte bei Suchmaschinen weit oben erscheinen sollen.
Anhand verschiedener Dimensionen wie Standort des Nutzers, sein Endgerät, seine Suchhistorie und seine effektiven Such-Inhalte (Keywords und ihr semantischer Zusammenhang) versucht Google in Millisekunden zu identifizieren, was wohl die Suchabsicht des Nutzers ist.
Die Information über die Suchabsicht erleichtert es, die möglichen Treffer nach Relevanz zu sortieren.
Wer seine Inhalte also für eine hohe Sichtbarkeit in Suchmaschinen optimieren will, muss die Suchabsicht möglicher Interessenten oder Käufer identifizieren. Dann kann man entsprechend passende Inhalte publizieren: Wer Informationen rund um einen Kauf sucht, ist vielleicht an einem Preisvergleich interessiert. Wer den Kaufentscheid aber bereits getroffen hat, sucht einen E-Commerce-Shop.
Wie Google die Qualität von Inhalten beurteilt
Wie findet Google nun aber heraus, was die relevanten Antworten sind auf die Fragen der User?
RankBrain ist Googles Filteralgorithmus, der die Absicht von Suchenden und den Kontext von Inhalten in der Suchresultatliste zusammenbringt (stark vereinfacht ausgedrückt).
Wie sich das auf SEO auswirkt und wie man Inhalte für Micro-Moments optimiert, habe ich in diesem Blogbeitrag zusammengestellt.
PR-Berater
7 JahreSEO wird immer wichtiger. Und es ist relativ simpel, Analysen abzufragen.