FAZ+Frankfurter Buchmesse :
Der „Faschist“ zitiert einen Antifaschisten

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Der italienische Pavillon mit einem Kunstwerk von Alessandro Mendini

Auf der Frankfurter Buchmesse boomen Soziologie und Eskapismus. Für Diskussionen sorgt vor allem der Auftritt des Gastlands: Ist Melonis Italien ein Vorreiter des Konservatismus oder ein Wolf im Schafpelz?

„Wie kann man nach solchen Reden einen rassistischen Faschisten einladen!“ Empört erhebt sich der Mann in der ersten Reihe, gestikuliert wild in Richtung der Bühne und verlässt dann entschlossenen Schrittes den Saal. Später liest man, dass es sich um einen Vertreter der Spaßpartei „Die Partei“ gehandelt haben soll. Hier meint er es aber offenbar ernst: Die Eröffnungsfeier der Frankfurter Buchmesse hat ihren kleinen Skandal.

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