Deutscher Buchpreis : Diese 20 Titel stehen auf der Longlist

Etablierte Autoren und junge, noch eher unbekannte Stimmen: Die Jury des Deutschen Buchpreises 2022 stellt ihre Longlist vor. Zwanzig Autorinnen und Autoren dürfen auf den Preis hoffen.
Die zwanzig nominierten Romane zum Deutschen Buchpreis 2022 stehen fest. Die Jury hat 233 Titel gesichtet, die zwischen Oktober 2021 und dem 20. September 2022 erschienen sind oder noch erscheinen.
Die nominierten Romane sind: Fatma Aydemir: Dschinns (Carl Hanser, Februar 2022), Kristine Bilkau: Nebenan (Luchterhand, März 2022), Daniela Dröscher: Lügen über meine Mutter (Kiepenheuer & Witsch, August 2022), Carl-Christian Elze: Freudenberg (edition AZUR, Februar 2022), Theresia Enzensberger: Auf See (Carl Hanser, August 2022), Jan Faktor: Trottel (Kiepenheuer & Witsch, September 2022), Marie Gamillscheg: Aufruhr der Meerestiere (Luchterhand, März 2022), Kim de l’Horizon: Blutbuch (DuMont, Juli 2022), Yael Inokai: Ein simpler Eingriff (Hanser Berlin, Februar 2022), Reinhard Kaiser-Mühlecker: Wilderer (S. Fischer, März 2022, Anna Kim: Geschichte eines Kindes (Suhrkamp, August 2022), Esther Kinsky: Rombo (Suhrkamp, Februar 2022), Dagmar Leupold: Dagegen die Elefanten! (Jung und Jung, Februar 2022), Eckhart Nickel: Spitzweg (Piper, April 2022), Gabriele Riedle: In Dschungeln. In Wüsten. Im Krieg. (Die Andere Bibliothek, März 2022), Slata Roschal: 153 Formen des Nichtseins (homunculus, Februar 2022), Anna Yeliz Schentke: Kangal (S. Fischer, März 2022), Jochen Schmidt: Phlox (C.H.Beck, September 2022), Andreas Stichmann: Eine Liebe in Pjöngjang (Rowohlt, März 2022) und Heinz Strunk: Ein Sommer in Niendorf (Rowohlt, Juni 2022).