Bücher über Kaffeekultur :
Wie das Kaffeehaus zur Lebensform wurde

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Seit dem neunzehnten Jahrhundert eine Institution: das Café Sperl im sechsten Wiener Gemeindebezirk Mariahilf

Wo sich Außenseiter, Heimatlose und Künstler sehen lassen konnten: Zwei Bücher laden ein auf einen Kleinen Schwarzen in Berlin und Wien.

Wer glaubt, ein Kaffeehaus sei so gut wie das andere, weiß nicht, wie schlecht Kaffee schmecken kann. Wer glaubt, es gehe im Kaffeehaus vor allem darum, wie der hier servierte Kaffee mundet, hat vermutlich noch nie eines von innen gesehen. Wer glaubt, das Kaffeehaus sei eine Angelegenheit von gestern, befindet sich im Irrtum: Es ist eine Angelegenheit von vorgestern. Deshalb kann man hier so gut auf eine bessere Zukunft warten. Das Kaffeehaus war, ist und wird immer sein: der „Wartesaal der Talente“, wie Erich Kästner einst schrieb – „es gibt Leute, die hier seit zwanzig Jahren, Tag für Tag, aufs Talent warten“.

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Barbara Liepert
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