FAZ+Einwanderer und Arbeiter :
Trumps neue Verbündete in New York

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New York
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Viel geholfen hat es nicht: Demonstranten bei der Wahlveranstaltung von Donald Trump in New York, Madison Square Garden, am 27. Oktober.

Kamala Harris hat zwar New York gewonnen, aber dabei herbe Verluste in der demokratischen Hochburg hinnehmen müssen. Die Ursachen werden diskutiert.

Diversity Plaza – Platz der Vielfalt, so heißt eine Fußgängerzone in Jackson Heights im New Yorker Stadtteil Queens, wo sich am Wahlabend Menschen aus vielen Kulturen zum Public Viewing versammelten. Als die Stadt die Kreuzung an der Roosevelt Avenue vor rund zehn Jahren so taufte, wollte man die Vielfalt des Bezirks feiern: Die Leute in Queens sprechen 140 Sprachen, mehr als irgendwo sonst auf der Welt auf vergleichbarer Fläche. Und einst eine Hochburg der Demokraten, mussten die jetzt eine herbe Niederlage einstecken, wenn auch nur relativ. Doch auch das ist für die erfolgsverwöhnten Ostküsten-Demokraten schmerzhaft, denn Donald Trump gewann in der Stadt New York dreißig Prozent der Stimmen, Kamala Harris holte 68 Prozent. Trump verkleinerte den Abstand zwischen Republikanern und Demokraten im Vergleich zu 2020 um 16 Prozent.

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