„Mankells Wallander“ in der ARD : Wer küsst, schreibt keine Protokolle

Zarte Gefühle, grobe Schnitzer und eine Weltmarke in Gefahr: Zu Ostern bringt die ARD vier neue Fälle mit dem Kommissar aus dem südschwedischen Ystad. Sie sind Teil der Serie „Mankells Wallander“, die in der Gefahr steht, nur noch Massenware zu liefern.
Große Produktmarken können sich auch auf das Herstellen von Massenware einlassen, ohne darüber gleich ihren Ruf aufs Spiel zu setzen. Bisweilen hat die Massenware - und eben deren Qualität - die Marke ja auch erst groß gemacht. Gemeinsam und seit nunmehr zwei Jahrzehnten eine Marke von Weltrang bilden der 1948 geborene Autor Henning Mankell und sein gleichaltriger Kommissar Kurt Wallander.