Jetzt sieht er sogar Geister
Ein Hauch Gothic-Horror: Ein drittes Mal geht Kenneth Branagh im Kinofilm „A Haunting in Venice“ als Agatha Christies Detektiv Hercule Poirot auf Mörderjagd.
Bis zu seinem Tod nach einem Attentat im Mai 1942 war Reinhard Heydrich der Organisator des Holocaust. Eine Ausstellung in Berlin folgt den Stationen seines Aufstiegs und Untergangs.
Ein Hauch Gothic-Horror: Ein drittes Mal geht Kenneth Branagh im Kinofilm „A Haunting in Venice“ als Agatha Christies Detektiv Hercule Poirot auf Mörderjagd.
Wieder kommt ein Agatha-Christie-Film ins Kino. Ihr Urenkel aber sagt: Sie ist lange nicht genug respektiert worden. Ein Gespräch über Hercule Poirot, Miss Marple, Humor – und das Töten.
Wie wurde J. Robert Oppenheimer von seinen Freunden genannt? Woher stammt die Puppe, der Ruth Handler ihre „Barbie“ nachempfunden hat? Der Vergleich der beiden großen Filme beschränkt sich nicht auf Oberflächliches.
Was Namen über den Nordirlandkonflikt verraten und warum die Gedenkfeiern zum Ende der Gewalt vor 25 Jahren heute eher gedämpft ausfallen.
Eine große Krimi-Party um Agatha Christies Theaterstück „Die Mausefalle“: „See How They Run“ bereichert das Genre mit Sam Rockwell und Saoirse Ronan um ein liebenswertes Ermittlerpaar.
Bei Sky startet das Dokudrama „This England“. Es will mit der Corona-Politik des abgetretenen Premiers abrechnen. Und wird zu billigem Theater.
Jamie Dornan wurde mit der Hauptrolle in „Fifty Shades of Grey“ berühmt. Im Interview erzählt er, wie er seine Familie mit zum Dreh der neuen Serie „The Tourist“ nach Australien nahm und was er gegen seine Schlafstörung tut.
Hommage ans Actionkino der Achtziger: Der vierte Teil von Marvels „Thor“-Kinoreihe fragt, ob man den nordischen Comic-Gott nicht eigentlich als Rockopernmotiv lesen müsste.
Auf den jüngsten Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ hatten manche gehofft, mit Joanna Scanlan kaum jemand gerechnet: Die Verleihung der Britischen Filmpreise sorgte für Überraschungen.
Zwei Wochen vor der Oscar-Verleihung gewinnt der Western bei den britischen Awards in London in den beiden Königskategorien: Der Film bekam die Preise für den besten Film und die beste Regie.
Kenneth Branagh spielt Hamlet, dreht Musicals und verfilmt Thriller. Für seinen jüngsten Film kehrte er nach Belfast zurück, woher er stammt. Ein Gespräch übers Groß werden und Kind bleiben.
Von Shakespeare bis zu Marvelcomics reichen die Stoffe, die Kenneth Branagh verfilmt hat. In „Belfast“ geht es jetzt um sein eigenes Leben.
Wie gelingt es, einen vielverfilmten Stoff noch einmal zu erneuern? Kenneth Branagh schickt Agatha Christies Detektiv Hercule Poirot in seiner luxuriösen Version von „Tod auf dem Nil“ abermals ins Kino.
Matti Geschonnecks Fernsehfilm über die Wannseekonferenz zeigt die menschlichen und bürokratischen Abgründe des nationalsozialistischen Völkermords. Aber seiner Darstellung fehlt die nötige Schärfe.
Auf dem Filmfestival von Toronto gibt sich der Regisseur Kenneth Branagh gerührt. Sein persönlich gefärbter Film „Belfast“ gewinnt den Wettbewerb. Jessica Chastain und Benedict Cumberbatch werden als beste Schauspieler geehrt.
Das Debakel vom Hindukusch hat auch das Elend der deutschen Politik vergrößert. Doch könnte uns diese Niederlage aus der Buchstabier-Bredouille helfen.
Die Kinos sind geschlossen, alle Dreharbeiten unterbrochen, die Umsätze minimal: Amerikas Filmindustrie befindet sich in der schlimmsten Krise ihrer Geschichte.
John Malkovich in der Rolle des Meisterdetektivs Hercule Poirot: Passt das? Ja. Er rettet die Neuverfilmung von Agatha Christies „Die Morde des Herrn ABC“ vor ihrer eigenen Drastik.
Die sarkastische Personifizierung seines Autors: In der Netflix-Serie „After Life“ zeigt der britische Komiker Ricky Gervais, wieso ihn Hollywood fürchtet.
Am Mittwoch wird Prinz Charles 70. Bis seine Mutter ihm die Geschäfte übergibt, dürfte es noch dauern. Doch die langen Jahre des Wartens hat er gut genutzt.
Wie kann es auch anders sein: „Fack ju Göhte 3“ ist weiterhin unangefochten Spitzenreiter der deutschen Kinocharts. In Nordamerika bleibt es „Thor: Tag der Entscheidung“.
Der berühmteste Tatort auf Schienen ist wieder da: Kenneth Branagh bringt mit einem All- Star-Team den „Mord im Orient-Express“ zurück auf die Leinwand.
In der Verfilmung von Hans Falladas Roman „Jeder stirbt für sich allein“ spielt sie die deutsche Hausfrau Anna Quangel. Im Interview spricht Emma Thompson über ihren eigenen Mut.
Kenneth Branagh bringt in London John Osbornes Theaterstück „The Entertainer“ auf die Bühne.
Von George Lazenby, über Roger Moore bis Pierce Brosnan – Stefan Zürcher hat sie alle erlebt: Seit 47 Jahren steht der der Stunt-Spezialist in Diensten von James Bond. Im neuen Film „Spectre“ lässt er es wieder krachen.
Kenneth Branagh hat das Märchen von Aschenputtel nach der berühmten Disney-Zeichentrickvorlage neu verfilmt. „Cinderella“ ist ein schamlos hübsches, dabei gar nicht dummes Fest.
Zieht die Masche mit der Starbesetzung? Rob Marshall verfilmt Stephen Sondheims Musical „Into the Woods“ mit Meryl Streep, Emily Blunt, Tracey Ullman und Chris Pine. Aber können die singen?
Blenheim Palace und Chartwell waren die wichtigsten Wohnsitze Winston Churchills. In beiden Häusern lebt der Geist des legendären Politikers auch fünfzig Jahre nach dessen Tod weiter - und macht sie zu Touristenattraktionen ersten Ranges.
Vor 450 Jahren wurde William Shakespeare in Stratford-upon-Avon geboren. Seither versteht sich die Stadt als Gralshüterin seines Werkes. Doch hat sie überhaupt das Recht dazu? Und welches Geheimnis steckt hinter der Identität des größten Dichters aller Zeiten? Ein Besuch mit vielen Zweifeln.
Der britische Schauspieler und Regisseur Kenneth Branagh spricht im F.A.S.-Interview über den Preis früher Erfolge, den Stolz seiner Mutter und die Einsamkeit von Prinz Charles.
Neue Filme aus der Firma Henning Mankell: Zum Jahreswechsel gibt Kenneth Branagh wieder den Kommissar Kurt Wallander. Trübsinn zum Wohlfühlen.
Eine sehr gute Schauspielerin spielt eine noch bessere Schauspielerin und zeigt dabei, wie sich Marilyn Monroe erfindet. Das Ergebnis ist eine gelungene Komödie mit dunklen Untertönen.
Zarte Gefühle, grobe Schnitzer und eine Weltmarke in Gefahr: Zu Ostern bringt die ARD vier neue Fälle mit dem Kommissar aus dem südschwedischen Ystad. Sie sind Teil der Serie „Mankells Wallander“, die in der Gefahr steht, nur noch Massenware zu liefern.
Geste für Geste: Erst der Weltschauspieler Kenneth Branagh verleiht Kurt Wallander die finale Façon - drei neue Verfilmungen der Romane Henning Mankells laufen in der ARD zur schönsten Festtagszeit.
Auch der gute Mensch lebt nicht von Knäckebrot allein: Heute erscheint Mankells letzter „Wallander“ – ein Nachruf auf den Lieblings-Kommissar der Deutschen.
Der Superheld des Schwedenkrimis: Henning Mankell verabschiedet sich mit „Feind im Schatten“ von Kurt Wallander - seinem Kommissar, der nie nur einen Mord lösen durfte. Vielleicht beerbt ihn seine Tochter.