Heidegger-Konferenz :
So sieht Denken aus

Von
Per Leo
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Er lässt seine Gegner nicht los: Martin Heidegger

Auf einer Siegener Tagung zu Heideggers „Schwarzen Heften“ waren fast nur Gegner des inkriminierten Philosophen geladen. Wie kam es, dass sie trotzdem mit einem Punktsieg Heideggers endete?

Wäre der Weltgeist nicht tot, man müsste vermuten, er habe sich vom 22. bis zum 25. April am philosophischen Institut der Universität Siegen herumgetrieben. Wer auch immer es gewesen sein mag, der hier eine allzu merkliche Absicht durch seine verborgene Regie erfolgreich hintertrieb, er hatte Sinn für Dialektik. Und für Komik. Oder ist es nicht komisch, wenn eine „kritische“ Tagung zu den „Schwarzen Heften“ Martin Heideggers, zu der kein einziger Fürsprecher eingeladen worden war, mit einem Punktsieg für Heidegger endete?

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