FAZ+Der neue „Indiana Jones“-Film :
Ein Düsenjet im Pharaonengrab

Von Peter Körte
Lesezeit: 3 Min.
Da oben ist doch was – Harrison Ford und Ethann Isidore in „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“.
Nicht nur Harrison Ford soll in „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ jünger aussehen, als er ist. Der ganze Film setzt auf De-Aging. Das bekommt ihm nicht immer gut.
Merken

Die Außerirdischen waren definitiv keine gute Idee. Schon gar nicht in Kombination mit KGB-Agenten. Insofern haben die Produzenten und Autoren gelernt aus dem vierten Indiana-Jones-Film, der den Titelzusatz „Königreich des Kristallschädels“ trug. Nun, in „Das Rad des Schicksals“, soll alles wieder sein wie früher, wie vor 42 Jahren. De-Aging ist deshalb nicht nur das Verfahren, mit dem man den bald 81-jährigen Harrison Ford in eine jüngere Version seiner selbst verwandelt hat – zumindest für die opulente Auftaktsequenz.

Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 € jetzt nur 0,99 €

Jetzt Zugang 12,80 € für nur 0,99 € abonnieren?

  • Mit einem Klick online kündbar
  翻译: