Kinovorschau : Macht, Magie und Schweinelendchen
In „Prestige“ zaubern Hugh Jackman und Christian Bale um die Wette, Scarlett Johansson assistiert. Außerdem ab Donnerstag im Kino zu sehen: Sean Penn und Jude Law in der Politik, Prostituierte in Madrid und ein sprechendes Ferkel.
Drama, Vereinigte Staaten 2006. Warner
Regisseur Christopher Nolan („Batman Begins“) erzählt in seinem neuen Film „Prestige - Die Meister der Magie“ vom tödlichen Konkurrenzkampf zweier Zauberer, basierend auf dem Roman von Christopher Priest. Alfred Borden (Christian Bale, „American Psycho“) ist ein gefeierter Illusionist im London zur Wende des 20. Jahrhunderts. Nun wird er des Mordes an seinem größten Konkurrenten Robert Angier (Hugh Jackman, „Scoop“) angeklagt. In Rückblenden wird gezeigt, wie der Zweikampf der beiden Magier auch ihre Kunstfertigkeit anstachelt. Borden verblüfft ganz London mit einer Show, bei der er sich scheinbar in Sekundenbruchteilen ans andere Ende der Bühne transportiert. Dabei assistiert ihm seine Schöne Ehefrau Olivia (Scarlett Johansson). Angier versucht das Geheimnis zu lüften und sucht den Rat des amerikanischen Erfinders und Strompioniers Nikola Tesla (David Bowie).