Neuer „Mission: Impossible“-Film : Nachhaltige Zerstörung
Von Peter Körte
Lesezeit: 6 Min.
Wer sich lieber James Bond, Indiana Jones oder jetzt den neuen „Mission: Impossible“-Film anschaut als die inflationären Superhelden-Franchises von Marvel und DC, schätzt vermutlich daran, was Roland Barthes „Realitätseffekte“ genannt hat und was nicht mit Realismus zu verwechseln ist. Zugleich verhält er sich immer auch wie ein unersättlicher Tourist: möglichst viele exotische Schauplätze in zweieinhalb Stunden – unter 150 Minuten macht es ja keiner dieser Filme mehr, mag der Spannungsbogen zwischendurch auch häufiger mal erschlaffen.
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