Video-Filmkritik :
Sean Penns stärkster Film: „In die Wildnis“

Von Verena Lueken
Lesezeit: 4 Min.
„Ich hatte ein glückliches Leben“, sagt Christopher McCandless, vierundzwanzig Jahre alt, bevor er irgendwo in Alaska verhungert. Der Film „Into the Wild“ erzählt seine Geschichte.
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Ein Mann bricht auf. Wortlos. Hinter sich lässt er eine vielleicht strahlende Karriere, eine Schwester, die er liebt, Eltern, die nicht wissen, wer er ist, seine Ersparnisse, Freunde möglicherweise. Vor ihm liegen die Straße, ein paar Begegnungen, dann die Wildnis und schließlich der Tod.

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