Sammlung erhält Kunst zurück :
Gotha, ein Wintermärchen

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Da ahnte er  noch nichts von seiner späteren Vierteilung: Cranachs d. J. „Bildnis des Kanzlers Christian Brück“, 1555.

7 Bilder

Holbein, Hals, Brueghel, Van Dyck und Rembrandt sind zurück, siebzig Prozent der einstigen Bilder aber fehlen noch: Die Geschichte der Gothaer Sammlungen liest sich wie ein Krimi. Mit Happy End?

Ähnlich verschwippt, verschwägert und über ganz Europa verstreut wie das Haus Sachsen-Coburg-Gotha sind auch die Kunstsammlungen der Herzöge von Gotha. „Erworben – verschollen – zurückgewonnen“, so könnte die große Sonderausstellung „Wieder zurück in Gotha! Die verlorenen Meisterwerke“ im Gothaer Herzoglichen Museum auch heißen, welche die äußerst wechselhaften Ge­schicke der dortigen Sammlung beleuchtet. Wie im Brennglas deutscher Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts werden hier die enormen Verluste und kleckerweisen Rückführungen vorgestellt.

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