Mode-Ausstellung „Bellissima“ :
Kleider machen Beute

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Auferstanden aus Ruinen - zum Höhenflug: Die Ausstellung „Bellissima“ in Rom zeigt die italienische Mode der Nachkriegszeit zwischen Kino, Kunst und Wirklichkeit. Männermode gab es da noch nicht.

ROM, im März. Es war nicht immer nur Mailand. Die Zentren der Mode waren nach dem Zweiten Weltkrieg über ganz Italien verteilt, Florenz war ebenso eines wie Neapel, Rom wie Turin und Venedig. Das führt die Ausstellung in Roms Maxxi, dem Museo nazionale delle arti del XXI secolo, eindrucksvoll vor. Es geht um die Jahre von 1945 bis 1968, vom unmittelbaren Nachkrieg bis zur Zeit der gesellschaftlichen Revolte, von der auch die Mode erfasst wurde. Diesen Weg schreitet die Schau ab, von der Alta Moda der frühen Jahre bis zum Siegeszug des Prêt-à-porter. Was da auf Deutsch, wenig schmeichelhaft, Konfektion heißt - wenn nicht gleich: Kleidung von der Stange -, trägt noch immer den Zauber exquisiter Eleganz in sich und, ja, den Hauch von Künstlerschaft.

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