Rodin in Mons :
Schwebende Skulpturen und Schmetterlingsfarben

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Mons
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Variation der Götterbotin Iris: Rodins „Grosse Femme accroupie“

Eine grandiose Ausstellung in Mons präsentiert nicht nur Rodins Werden als Bildhauer, sondern ihn auch als hinreißenden Zeichner.

Wer 2015 das belgische Mons besuchte, als es Kulturhauptstadt Europas war, wird ohnehin gern wiederkehren; für alle anderen lohnt sich nun die Entdeckung der pittoresken Geburtsstadt Orlando di Lassos und des Mundeaneums besonders. Das agile Museum der Schönen Künste hat sich nach beachtlichen Ausstellungen zu Joan Miró und Jaume Plensa ein ambitioniertes Projekt vorgenommen, das man „Rodin. Eine moderne Renaissance“ taufte. Den roten Faden der Monser Schau bilden die sechs Jahre Tätigkeit in Belgien von 1870-76, in denen Rodin zu dem Bildhauer wird, der heute noch als Doyen der modernen Skulptur gilt – und der in dieser Zeit sehr konzentriert das Revolutionäre bei den alten Meistern sucht, um zu einer kompromisslos modernen ästhetischen Formulierung des menschlichen Körpers zu gelangen.

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