Fossilienhandel : Ist „Jurassic Park“ an allem schuld?
Von Hubertus Butin
Lesezeit: 5 Min.
Wenn man als vermögender Sammler schon alles hat, was sich mit Geld kaufen lässt – Villen, Autos, Pferde, Jachten, Inseln, hochkarätige Kunst oder gar einen Fußballclub – dann ist aktuell das ultimative Objekt der Begierde ein Dinosaurierskelett. Ein teures, raumgreifendes Fossil scheint das Statussymbol zu sein, das aufgrund seines Alters und seiner Seltenheit ein hohes Maß an Aufmerksamkeit verspricht.
Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 €
jetzt nur 0,99 €
Jetzt Zugang 12,80 € für nur 0,99 € abonnieren?
- Mit einem Klick online kündbar