Germanwings-Absturz : Im Namen der Pressefreiheit
Von Michael Hanfeld
Lesezeit: 4 Min.
Mit einer solchen Flut von Beschwerden zu einem einzigen Fall hatte es der Deutsche Presserat noch nie zu tun. 430 Eingaben gingen zu der Berichterstattung über den Absturz der Germanwings-Maschine ein, die der Kopilot Andreas Lubitz am 24. März dieses Jahres nach den Erkenntnissen der Ermittler mit Absicht gegen einen Berg in den französischen Alpen gelenkt hatte.
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