FAZ+Digitale Gewalt :
Wie der Hass das politische Klima vergiftet

Lesezeit: 6 Min.
Trumps neuer Liebling: Mark Zuckerberg, Chief Executive Officer von Meta
Die großen Internetplattformen lockern ihre Maßnahmen gegen Hatespeech. Nicht nur für die Betroffenenen hat das drastische Folgen, sondern auch für den politischen Diskurs. Das zeigt auch eine neue Studie.
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Seit Jahren wächst das Ausmaß digitaler Gewalt im Netz. Beleidigende Kommentare, Hetze gegen Minderheiten oder explizite Drohungen gehören längst zum Alltag, auch Deepfakes, KI-Pornos oder gezielte Diffamierungskampagnen kann heute jeder mit ein paar Klicks erstellen. Was wer gegen solche digitalen Formen der Gewalt tun kann, ist nicht leicht zu beantworten. Nach jahrelangen halbherzigen Kontrollversuchen haben sich die großen Sozialmedienkonzerne nun für eine besonders originelle Methode entschieden: Sie wollen den Hass mit Toleranz bekämpfen.

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