Debatte über „Tagesschau“ :
Warum Skepsis hilft, Spekulation aber nicht

Von Stefan Brandenburg
Lesezeit: 6 Min.
Hier kommt es drauf an: Judith Rakers im Studio der „Tagesschau“.
Peter Voß beklagt die „Skandaldichte“ im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Wir sind nicht perfekt. Wir müssen auch die überzeugen, die uns misstrauen und für Perspektivenvielfalt sorgen. Aber Manipulationsabsichten haben wir nicht. Ein Gastbeitrag des „WDR Aktuell“-Chefredakteurs.

Ein Ex-Intendant, der „groteske Vorgänge“ und „womöglich systemisch bedingte Politskandale“ seiner ehemaligen Arbeitgeber anprangert – da hört man schon mal hin. „Die Skandaldichte ist beachtlich“, schreibt Peter Voß, und dass meine „Ausrede“ fast nach Gammelfleisch rieche.

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