In sozialen Netzwerken kursierten in diesem Jahr viele Videos, die Modevorlieben der Millennials mit denen der Gen Z verglichen. Aber gibt es den großen Bruch zwischen den Generationen überhaupt noch?
Shakespeare mal ganz anders: Im Musical „& Julia“ darf Julia weiterleben und das Dasein zu 30 Welthits feiern, die Max Martin für Stars wie Pink, Katy Perry, Britney Spears und Justin Timberlake geschrieben hat. Nun ist der Broadway-Blockbuster in Hamburg zu sehen.
Über mehr als ein Jahrzehnt hinweg hat man kaum etwas von Christina Aguilera gehört. Dabei ist sie 25 Jahre nach dem Erscheinen ihres ersten Albums zu einem heimlichen Idol für die weiblichen Superstars unserer Zeit geworden.
Der Hip-Hop der Nullerjahre ist zurück. Dabei wissen wir heute: Viele Texte strotzen vor Seximus, P.Diddy wurde gerade wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt. Wie sollten wir mit ihm, Kanye West, Eminem und Co. umgehen?
Die diesjährige Miss-Teen-USA-Wahl verlief alles andere als gewöhnlich: Nach unerwarteten Rücktritten hat sich nun die 17 Jahre alte Addie Carver die Krone inmitten eines beispiellosen Dramas gesichert.
2023 hat Britney Spears ihre Autobiographie „The Woman in Me“ veröffentlicht. Nun soll das Leben der Sängerin verfilmt werden. Ein Regisseur ist bereits engagiert.
Wie man den Kanon umschreibt: Lena Brasch inszeniert Stücke über Britney Spears und macht eine Fernsehsendung über Lieblingsbücher. Ein Porträt.
Manipulative Partnerinnen, flaky Freundinnen und bitchige Arbeitskolleginnen: Sophia Fritz informiert über toxische Weiblichkeit. Ihr Buch ist ein feministisches Projekt – heißt es jedenfalls.
Vor ein paar Tagen sind Fotos von Britney Spears in Unterwäsche und mit einer Fußverletzung öffentlich geworden. Viele Fans sind besorgt, einige vermuten den nächsten Zusammenbruch der Sängerin.
Fast 14 Jahre lang lebte Britney Spears unter der Vormundschaft ihres Vaters. Unfreiwillig, wie sie sagt. Nun haben die beiden einen Rechtsstreit dazu beigelegt.
Disney-Kindersternchen und Genre-Aufmischerin: Miley Cyrus entdeckt in Melodien, Körpern und der Musikgeschichte lauter Dinge, die alle anderen übersehen. Was sie daraus macht, erklärt Dietmar Dath im Bücher-Podcast.
Rebel Wilson hat ihre Autobiographie veröffentlicht ‒ und darin ihren Kollegen Sacha Baron Cohen beschuldigt, sie sexuell belästigt zu haben. Zudem beklagt sie, dass ihre Künstleragentur sie nur als Übergewichtige vermitteln wollte.
Die Veröffentlichung von Britney Spears’ Autobiographie hat den Streit zwischen ihr und ihrem Exfreund neu entfacht. Auf Entschuldigungen will Justin Timberlake nicht eingehen. Jetzt steht sogar ein möglicher Gerichtsstreit im Raum.
Im Herbst wird Angela Merkel mit ihrer Beraterin Beate Baumann ihre politischen Memoiren veröffentlichen. Beide sollen einen sehr hohen Vorschuss erhalten haben – und setzten lässig die Regeln des Buchmarkts außer Kraft.
Kurt Thielen war mit dem Digitalvertrieb Zebralution früher dran als viele andere in der Musikwelt. Ihn führen nun Tina Jürgens und sein langjähriger Mitstreiter Konrad von Löhneysen. Thielen kehrt zu seinen Anfängen zurück – ganz analog.
Zwei Mitglieder der populären ukrainischen Rockband Xarms sind in Berlin gestrandet. Ihre Musik war immer russisch, aber das ist jetzt nicht mehr so leicht: ein Gastbeitrag
Sonderportion von Prominenten: Die neuen, achtsamen und inklusiven Formen der Celebrity Culture schreiben die Ökonomie der narrativen Ausbeutung fort.
Von Colleen Hoover bis Donna Tartt: Junge Leser kaufen mehr und mehr Bücher im englischsprachigen Original. Das könnte eine gute Nachricht sein. Sie lesen ja! Deutsche Verlage stellt es aber vor neue Herausforderungen.
Erst hitzig diskutierte Kurzgeschichte, jetzt ambivalenter Kinofilm mit einem Hauch von Horror: „Cat Person“ erzählt von den Fallen und Katastrophen des modernen Liebeslebens.
In der ersten Woche nach Veröffentlichung ist die Biographie von Britney Spears in den USA rund 1,1 Millionen Mal verkauft worden. Die Autorin dankt ihren Fans und Lesern auf der ganzen Welt „für ihre unerschütterliche Unterstützung“.
Zu nett für diese Welt? Britney Spears zeigt mit ihrer Biographie „The Woman in Me“ Dynamiken des Missbrauchs und der Ausbeutung von Frauen in der Popindustrie auf.
Die Sängerin hat über Jahre Missbrauch durch Vater, Management und Medien erfahren. Mit „The Woman in Me“ erzählt sie erstmals ihre Geschichte selbst – und wehrt sich gegen die jahrzehntelange Fremdbestimmung.
Nach Scholz und Biden besucht auch Macron Israel. Die EU will die Windenergie stärker fördern. Und Britney Spears veröffentlicht ihre Autobiographie. Der F.A.Z. Newsletter.
Nächste Woche erscheint ihre Autobiographie „The Woman in Me“. Darin berichtet Britney Spears offenbar von einer Affäre, während sie mit Justin Timberlake zusammen war.
Fans von Britney Spears erwarten mit Spannung ihre Memoiren „The Woman in Me“. In einem Vorabdruck gibt der Popstar nun an, als 19-Jährige von Justin Timberlake schwanger gewesen zu sein – und abgetrieben zu haben.
Die Fotobearbeitungs-App Epik generiert Porträts im Stil eines Highschool-Jahrbuchs aus den Neunzigern – und trifft damit einen Nerv. Auf Instagram präsentieren Promis ihr fiktives Teenager-Ich.
In dieser Woche wäre „Back to Black“-Sängerin Amy Winehouse 40 Jahre alt geworden. Für Musiker wie Adele oder Sam Smith ist sie noch immer eine Inspiration – für Fans ist ihr Vermächtnis kompliziert.
Wie gut haben Sie die Nachrichten am heutigen Mittwoch verfolgt? Beantworten Sie fünf Fragen und vergleichen Sie Ihr Wissen mit anderen Lesern.
„Toxic“ von Britney Spears ist 2004 als Single erschienen und gehört nun zu Spotifys „Billions Club“. Mit Taylor Swifts „Anti Hero“ gibt es noch einen weiteren Neuzugang. Sie sind in guter Gesellschaft.
Die Sängerin habe in Las Vegas den Basketballspieler Victor Wembanyama gesehen und wollte ihm gratulieren – doch sein Sicherheitsmann schritt ein. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.
Auf dem Produzentenfest in Berlin ist die Stimmung besser als die Lage. Oder ist es umgekehrt? Dass der Sender Sky kollabiert, trübt das Bild.
Frances Haugen wurde als Whistleblowerin zum Albtraum für Facebook. Sie spricht über die Isolation ihres Ex-Chefs und warnt, dass Twitters Übernahme durch Elon Musk auch bei Meta Spuren hinterlassen könnte.
Manche Fans haben das Ticket seit drei Jahren in der Schublade liegen. Und Avril Lavigne hat sich nach ihnen gesehnt. In der Offenbacher Stadthalle singt sie Altes und Neues.
Keri Russell spielt die Hauptrolle im Film „Cocaine Bear“. Im Interview erzählt sie, warum sie vom Drehbuch begeistert war, wie die Arbeit mit Regisseurin Elizabeth Banks ablief und warum sie lieber nicht auf den Regiestuhl wechseln will.
Nach jahrelanger Vormundschaft ist die Sängerin in den Urlaub geflogen – jedoch ohne Ehemann und Ehering.
Mit losem Mundwerk und rauchiger Stimme nimmt der schottische Sänger und Songwriter Lewis Capaldi sein textsicheres Publikum auf seinem Tourstopp in Frankfurt für sich ein.
Sie ist nervös, und sie verwandelt diese Energie sofort in Kontrolle, in Spannung und Charisma: Mel C. tanzt in einer zeitgenössischen Choreographie in London, in Julie Cunninghams „How did we get here?“.
