
Nächster Sieg für Aldi-Erben
Die Erbengemeinschaft des Aldi-Erben Berthold Albrecht hat erneut einen Rechtsstreit gegen ihre früheren Kunstberater gewonnen. Streitgegenstand waren vier Kunstskulpturen.
Sein Millionenbetrug brachte den Kunstberater Helge Achenbach in die Schlagzeilen und hinter Gitter. Nun erliegt der Dokumentarfilm „Der Illusionist“ seinem Charme.
Die Erbengemeinschaft des Aldi-Erben Berthold Albrecht hat erneut einen Rechtsstreit gegen ihre früheren Kunstberater gewonnen. Streitgegenstand waren vier Kunstskulpturen.
Unbekannte versuchen seit Jahren, Arbeiten von Gerhard Richter, die aus den 1950er Jahren stammen sollen, für eine hohe Millionensumme zu verkaufen. Der Künstler ist sauer und sagt: „Die meisten Sachen sind nicht von mir.“
Christoph Metzelder äußert sich weiter nicht zu den Vorwürfen gegen ihn. Der DFB teilte mit, dass seine Fußballlehrerausbildung ruhe. Die Staatsanwaltschaft sieht keine Verdunkelungs- oder Wiederholungsgefahr.
Mary Boone, die einst mächtigste Galeristin New Yorks, muss ins Gefängnis. In was für einer Welt lebt die eigentlich? Über die moralische Ökonomie der Kunst.
Wer künftig über die Oscars mitentscheiden darf und was der ehemaliger Kunstberater Helge Achenbach nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis vorhat: Kurze Kulturmeldungen im Überblick.
Mit Kunst lässt sich viel Geld verdienen. Das zieht Betrüger an: Fälscher und Geldwäscher wittern gute Geschäfte. Die Maschen und Geschichten hinter den Straftaten sind vielfältig.
Die Herbstauktionen bei Van Ham in Köln deckten ein breites Spektrum ab. Während die Alte Kunst etwas unter den Erwartungen lag, gab es andernorts gute Ergebnisse.
Ein spannendes Angebot von der klassischen Moderne, über das deutsche Informel bis in die unmittelbare Gegenwart wird bei Van Ham am 29. November zur Versteigerung aufgerufen.
Der Schauspieler Dieter Bellmann aus der Ärzteserie „In aller Freundschaft“ ist bereits am Montag mit 77 Jahren überraschend in Leipzig gestorben.
Die „DC Open“ vereint Galerien in Köln und Düsseldorf zum Saisonstart. Ein Besuch bei Daniel Buchholz und Ginerva Gambino in Köln und bei Van Horn und Hans Mayer in Düsseldorf.
Weil das Landgericht nur ein „unzulässiges Teilurteil“ im Achenbach-Prozess fällte, muss es neu verhandeln. Den millionenschweren Schadenersatz wird Achenbach vorerst nicht zahlen.
Abermals konnte sich die Aldi-Familie in der Prozessserie um den inhaftierten Kunstberater Helge Achenbach durchsetzen. Achenbachs Ehefrau klagte vergeblich gegen die Pfändung eines wertvollen Bildes.
Die zweite Versteigerung der Insolvenzmasse Helge Achenbachs steht an. Diesmal kommen bei Van Ham in Köln die großen Formate unter den Hammer. Darunter sind Werke von Thomas Struth, Thomas Bayrle und Ricarda Roggan.
Neuer Akt im Drama um den verurteilten Kunstberater Helge Achenbach: Nun ist auch die schillernde Sammlung „Rheingold“ Geschichte. Achenbachs einstige Partner gehen eigene Wege.
Es war die größte Auktion zeitgenössischer Kunst, die je in Deutschland stattgefunden hat. 2.300 Werke der Sammlung des inhaftierten Kunstberaters Achenbach wurden in vier Tagen versteigert.
Die Bestände des insolventen und inhaftierten Kunstberaters Helge Achenbach kommen unter den Hammer. Ein Gespräch mit dem Auktionator einer der größten Versteigerungen zeitgenössischer Kunst, die es in Deutschland je gab.
2100 Werke aus dem Besitz des inhaftierten Kunstberaters Helge Achenbach werden jetzt versteigert. Nicht nur Reiche können mitbieten.
Der Kunstberater Helge Achenbach sitzt in Haft. Aus seinem Lager versteigert Van Ham tausende Werke in der „Achenbach Art Auction“. Sie waren gedacht für die unendlich kahlen Flure von Villen und Banken.
Am Montag ist der Kunstberater Helge Achenbach zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Jetzt steht er wieder vor Gericht – als Zeuge gegen die Aldi-Familie Albrecht, die er betrogen hatte.
Der Kunstberater Helge Achenbach ist zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Betrug in achtzehn Fällen hält ihm das Landgericht Essen vor. Der finanzielle Umfang der kriminellen Geschäfte mit der Kunst ist gewaltig.
Der Düsseldorfer Kunstberater Helge Achenbach ist zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht Essen sprach ihn schuldig, vermögende Kunden wie den Aldi-Erben Berthold Albrecht betrogen zu haben.
Er war nicht der einzige, der profitierte: Im Prozess gegen den Kunsthändler und Berater Achenbach zeigt sich, dass auch andere Gewinn schlugen. Für große Museen waren seine Deals höchst lukrativ.
Kein Ermessensspielraum: Das Landgericht Düsseldorf hat den Kunstberater Helge Achenbach zu einer hohen Schadensersatzzahlung an die Aldi-Erben verurteilt. Der Strafprozess gegen ihn läuft in Essen weiter.
Bei der Vermittlung alter Autos an Berthold Albrecht soll alles rechtens gewesen sein, behauptet Helge Achenbach. Jetzt wurden Oldtimer-Händler befragt. Die Werke aus den insolventen Firmen des Kunstberaters sollen unterdessen versteigert werden.
Der Kunstberater Helge Achenbach hat vor Gericht zugegeben, auch den Pharmaunternehmer Christian Boehringer übervorteilt zu haben. Ein damaliger Kompagnon beteuerte seine Unschuld.
Thomas Kellein hat für eine der Firmen Helge Achenbachs gearbeitet. Im Prozess gegen den Kunstberater erzählt der Kunsthistoriker von überraschenden Preisaufschlägen und dubiosen Praktiken.
Es geht um Millionenbetrug am deutschen Geldadel: Im Prozess gegen den Kunstberater Helge Achenbach sollen auch einige schwerreiche ehemalige Kunden als Zeugen aussagen. An diesem Mittwoch hatten die Ermittler das Wort.
In Essen wird der Betrugsprozess gegen den Kunstberater Helge Achenbach fortgesetzt. Sein Teilgeständnis offenbart, wie in der Kunstwelt großes Geld gemacht wird.
Die Familie des verstorbenen Aldi-Erben Berthold Albrecht fühlt sich von Kunstberater Helge Achenbach um fast 20 Millionen Euro betrogen. Beim Prozessauftakt gab der Richter eine erste Einschätzung ab.
Dem seit Monaten inhaftierten Kunstberater Helge Achenbach droht ein Strafprozess. Die Staatsanwalt Essen erhob Anklage gegen ihn: Er soll den deutschen Geldadel um Millionen betrogen haben.
Fälschung und Betrug werden dem Kunstberater Helge Achenbach vorgeworfen. Ein Geschädigter ist Eugen Viehof. Im Interview erklärt der Sammler, wie Achenbach ihn geschädigt hat und was aus der gemeinsamen Sammlung Rheingold werden könnte.
Genießer mit Geschäftssinn: Der Kunstberater Achenbach war mit fast allen in der rheinischen Kunstszene vernetzt. Nun wollen die meisten nichts mehr mit ihm zu tun gehabt haben.
Auf Helge Achenbach haben die Superreichen vertraut. Er hat ihnen Kunst und Oldtimer besorgt. Jetzt schreibt er Briefe aus der U-Haft.
Auch wenn niemand es ausspricht: In den Ausstellungen am Rande der Kunstmesse Art Basel zeigt sich, wie Sammler die Kunst nach ihren Bedürfnissen formen.
Der bekannte Art Consultant Helge Achenbach sitzt seit zwanzig Tagen in Untersuchungshaft. Er soll seinen Freund, den Essener Aldi-Unternehmer Berthold Albrecht, um mindestens 18 Millionen Euro übervorteilt haben.
Nach zwei Jahren ist Schluss: „Berenberg Art Advice“, eine Tochtergesellschaft der Berenberg-Bank, löst sich auf. Gescheitert ist auch der ehrgeizige Kunstfonds der Firma.