Die iranische Künstlerin und Filmemacherin Shirin Neshat ist Mitglied der diesjährigen Berlinale-Jury. Im Sommer dreht sie in Ägypten ihren nächsten Film: über die Sängerin Umm Kulthum. Ein Treffen im New Yorker Studio der Regisseurin.
Es dient nicht dem Transport, sondern dem Lustgewinn: Warum das offene Auto sommerlicher, aber auch zeitgemäßer ist als das vielgeliebte SUV.
Gedehnte Traurigkeit und ein Solo für Michael Fassbender: Steve McQueens „Shame“ erzählt nicht von der Sexsucht. Dieser Film seziert sie.
Angenehmer Tragekomfort und Präzision: Die neue Rolex Explorer II mit dem Kaliber 3187 ist nicht nur auf Vulkanen, Achttausendern und Rennstrecken attraktiv.
Ein Freudscher Verfilmer: Der Schauspieler Michael Fassbender leidet in Venedig nicht nur mit Keira Knightley, sondern auch in Steve McQueens Wettbewerbsbeitrag „Shame“ an seiner Sexualität.
Und zum Dritten: Das berühmte Motorrad, auf dem Peter Fonda in „Easy Rider“ Filmgeschichte schrieb, ist versteigert worden. Der Chopper „Captain America“, der zuletzt im Guggenheim-Museum stand, fand einen anonymen Käufer.
Tiefgefroren gibt George Clooney in „The American“ einen amerikanischen Auftragskiller, den es mitsamt alter Schuld und Ausstiegsgedanken in die Abbruzzen verschlagen hat.
Das erfolgreichste Buch, das jemals über einen wahren Kriminalfall geschrieben wurde, erscheint jetzt endlich auf Deutsch: Vincent Bugliosis packende Dokumentation über die brutalen Morde der Manson-Bande in Kalifornien hält das Grauen auf Distanz.
„Whitechapel“ heißt die englische Serie, die Arte heute auf Deutsch zeigt. Sie bietet den nahezu perfekten Gegenwartskrimi nach einem historischen Stoff. Und sie hat drei wahre Helden.
Der Journalist Michael Graeter hat einen Absturz überlebt und rappelt sich gerade wieder hoch. Jetzt hat er, der Süskind und Dietl zu ihrer Serie „Kir Royal“ inspirierte, seine Memoiren geschrieben: ein Wahnsinn, eine Sauerei.
In seinem umstrittenen Regiedebüt zeigt der britische Videokünstler Steve McQueen den Hungerstreik ausgemergelter IRA-Häftlinge in Bildern von schwer erträglicher Schönheit: Der Film ist Kino in extremer Form, provokant und schonungslos.
Neues aus Londoner Galerien: Suzanne Treister und Werner Haypeter bei Annely Juda und Mai-Thu Perret bei Timothy Taylor.
Auf dem Festival von Cannes feiert Jerzy Skolimowski nach siebzehn Jahren ein Comeback, und der Künstler Steve McQueen zeigt sein Spielfilmdebüt „Hunger“.
William Claxton ist ein Mann, der eine Menge zu erzählen hat, und weil seine Geschichten so gut sind, braucht er nicht zu brüllen. Manchmal flüstert er nur, weil er weiß, daß man ihm zuhört - und als wir uns im Sommer trafen, auf der Dachterrasse eines Berliner Hotels, da sprach er eigentlich über ...
William Claxton ist ein Mann, der eine Menge zu erzählen hat, und weil seine Geschichten so gut sind, braucht er nicht zu brüllen. Manchmal flüstert er nur, weil er weiß, daß man ihm zuhört - und als wir uns im Sommer trafen, auf der Dachterrasse eines Berliner Hotels, da sprach er eigentlich über ...
William Claxton ist ein Mann, der eine Menge zu erzählen hat, und weil seine Geschichten so gut sind, braucht er nicht zu brüllen. Manchmal flüstert er nur, weil er weiß, daß man ihm zuhört - und als wir uns im Sommer trafen, auf der Dachterrasse eines Berliner Hotels, da sprach er eigentlich über ...
Clark Gable flog Bombeneinsätze für die Air Force, Steve McQueen fuhr Panzer, und selbst Jimi Hendrix trug die Uniform: Amerikas Nationalarchiv öffnet die Militärakten seiner prominenten Soldaten. Doch warum gerade jetzt?
Die Übernahme angloamerikanischer Namen sieht eine neue Studie verbunden mit dem internationalen Marktvorteil amerikanischer Firmen. Das führe zu einem Export des "American way of life".
Ein Mann, der sich stets um sein Aussehen kümmert, einen extravaganten Geschmack hat und trotzdem nicht schwul ist, ist der richtige Adressat für die in Paris vorgestellte neue Männermode für den Winter 2004.
Zwielichtige Typen und Westernhelden waren seine Spezialität: Der Hollywood-Schauspieler James Coburn ist gestorben.
Südafrika hat die höchste Vergewaltigungsrate der Welt. Theater bringen auf die Bühne, was sich hinter verschlossenen Türen abspielt.
Der britische Video-Künstler Steve McQueen konnte zu anderer Gelegenheit schon besser überzeugen, als mit seinen Beiträgen auf der D11.
Veränderung sozialer Kontexte im globalisierten Medienzeitalter. Das ist ein dominantes Thema der D11. Fotografie und Film sind ihre Vermittlungsmittel.
Die Videobilder Steve McQueen kreisen um die Problematik Schwarzer. Sie sind so intensiv, dass sie physisch spürbar sind.
Im Juli, wenn es heiß wird und alle aufs Land oder an den Strand streben, verebben die Vernissage-Partys. Aber die Ausstellungen laufen weiter.
Auf „The Gunman and other Stories“ spielen Prefab Sprout Country-Musik. Und überwinden die Klischees und Grenzen dieses Genres.
In den Vernissagen im Mai werden uns Ausstellungen vom Putzlappen bis zum Designerdress angeboten.
Steve McQueen ist einer der führenden Videokünstler der internationalen Kunstszene. In Wien zeigt der Londoner eine erste Retrospektive.
Peter Weibel zeigt mit der Sammlung Kramlich im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe (ZKM) , wie amerikanisches Venture-Capital in Kunst umgesetzt wird.
