Wahlen bringen Yen unter Druck
Nach der Wahlniederlage der Regierung bei den vorgezogenen Wahlen zum Unterhaus wertet der japanische Yen deutlich ab. Die Aktienkurse steigen hingegen. Und es gibt optimistische Stimmen.
Nach der Wahlniederlage der Regierung bei den vorgezogenen Wahlen zum Unterhaus wertet der japanische Yen deutlich ab. Die Aktienkurse steigen hingegen. Und es gibt optimistische Stimmen.
Das Verhältnis zwischen dem Westen und China ist angespannt. Wie schlimm kommt es? Und ist Indien eine Alternative? Ein Gespräch mit Siemens-Chef Roland Busch.
Nordkorea hat offenbar Truppen zur Unterstützung Russlands im Ukrainekrieg geschickt. Das Regime in Pjöngjang geht ein strategisch kalkuliertes Risiko ein.
Der Multimilliardär Elon Musk mischt auf beispiellose Weise im Rennen um das amerikanische Präsidentenamt mit. Trump stellt ihm dafür einen Regierungsposten in Aussicht. Was daraus folgt.
Auf der Weltnaturkonferenz in Cali wird um die Berücksichtigung von Naturkapital im Finanzsektor gerungen. Wo steht die Branche zwei Jahre nach dem Weltnaturschutzabkommen?
Der chinesische Hersteller fahrerloser Taxen, WeRide, ist an die New Yorker Börse gegangen. Das Startup übertrifft die Erwartungen und verspricht Innovationen für die autonome Fahrzeugbranche.
Das Streaming von Unterhaltungsangeboten hat nicht nur noch das TV-Geschäft verändert, sondern auch das Kino. Größter Profiteur ist nach wie vor der einstige DVD-Verleiher Netflix, der das Geschäft versteht, wie kein zweiter.
Die Zahl der Unternehmen mit Milliardenwert sinkt im deutschsprachigen Raum. Denn internationale Investoren stellen weniger Mittel bereit – und heimische gibt es wenige.
Elon Musks tägliches Geschenk von einer Million Dollar an einen registrierten Wähler zieht laut US-Medien die Aufmerksamkeit der Justizbehörde auf sich. Experten sehen die Aktion zumindest in einer Grauzone.
Der Elektroautohersteller Tesla kann seinen Gewinn wieder steigern, und Vorstandschef Elon Musk verspricht für 2025 einen großen Wachstumssprung. Die Börse zeigt sich erfreut.
Der amerikanische Chiphersteller arbeitet seit Jahren mit Verlusten. Die Börse straft das ab.
Die großen Volkswirtschaften müssen mehr Anstrengungen unternehmen, ihre Staatschulden in den Griff zu bekommen. Sonst wird es brenzlig.
Der Pharmakonzern beschleunigt die Entwicklung seiner Pille gegen Übergewicht. Um den großen Rivalen Novo Nordisk und Eli Lilly Marktanteile abzujagen, braucht es aber einen Zusatznutzen. Und den wollen die Schweizer liefern.
Elon Musk für Donald Trump, Bill Gates für Kamala Harris: Amerikanische Multimilliardäre lassen viel Geld in den US-Wahlkampf fließen. Aber Gates geht dabei ganz anders vor als Musk.
Der Kandidat der Republikaner hat zwar wenig Ahnung von Digitalwährungen, möchte sie aber an seine Anhänger verkaufen. Diese nimmt er aus, manche sprechen sogar von Betrug. Was ist da los?
Der frühere Staatschef soll 35 Millionen Dollar von einem brasilianischen Baukonzern angenommen und der Firma im Gegenzug den Zuschlag für ein Projekt erteilt haben. Nun wurde Toledo verurteilt.
Vor dem Treffen der BRICS-Staaten betont der Kreml deren wirtschaftliche Erfolge. Doch Russlands Initiativen in dem Zusammenschluss stocken.
Elon Musk verspricht Wählern in amerikanischen „Swing States“ eine Million Dollar. Die Aktion wirft juristische Fragen auf.
Die Wirtschaft in China wächst nicht so schnell wie im Plan der Regierung. Die chinesische Zentralbank senkt nun die Leitzinsen, bevor Details zu weiteren Stützungsmaßnahmen veröffentlicht werden.
Harris' Kampagne startete im Oktober mit 187 Millionen Dollar auf dem Spendenkonto, während Trumps Kampagne 120 Millionen Dollar verbuchen konnte. Doch wie schon die Wahl 2016 zeigte, ist ein größeres Budget keine Garantie für den Wahlsieg.
Tesla-Chef Elon Musk und der ehemalige Fußballtrainer Jürgen Klopp haben es vorgemacht: Haartransplantationen sind derzeit ein echter Renner. Was der Spaß kostet und worauf man achten sollte.
Bei VW & Co. ist an der Börse derzeit wenig zu holen. Bieten Tesla oder Toyota Alternativen für Anleger?
So dürfte er an viele Kontaktdaten kommen: Elon Musk verlost viel Geld unter Amerikanern, die seine Online-Petition zu Redefreiheit und Waffenbesitz unterschreiben.
Seit mehr als einem Monat sind zehntausende Arbeiter des kriselnden Flugzeugbauers in Streik. Nun hat Boeing ihnen ein neues Angebot gemacht. Die Gewerkschaft will am Mittwoch darüber abstimmen.
Das Haushaltsdefizit der USA ist auf über 1,8 Billionen Dollar gestiegen. Nur in den Corona-Jahren war das Defizit noch höher.
Nach einer Lehrbuchweisheit galten flexible Wechselkurse lange als Schutz vor wirtschaftlichen Schocks im Ausland. Dann kam die französische Volkswirtin Hélène Rey. Sie wird nun verdient ausgezeichnet.
Guy Moot jobbte einst auf Baustellen. Heute führt er Warner Chappell, den drittgrößten Musikverlag der Welt. Ein Gespräch über KI, die Kunst der Katalog-Deals, die „neue Songwriter-Ökonomie“ – und eine spezielle Fußball-Connection.
Angesichts der unklaren Perspektiven für die US-Wirtschaftspolitik greifen Investoren weiter zu Gold. Das ist in unsicheren Zeiten gefragt. Und niedrige Zinsen fördern ebenso die Goldnachfrage.
Zum ersten Mal ist bekannt geworden, in welchem Umfang der reichste Mensch der Welt Donald Trump finanziell hilft. Und Musk plant auch weitere Auftritte, um für Trump zu werben.
2,3 Milliarden Dollar hat die spektakuläre „Sphere“ in Las Vegas gekostet. Im Innern der Kugel spielten unter anderem U2 vor einer riesigen LED-Wand und mit einem speziellen Soundsystem. Nun ist klar, wo die zweite Kugel entstehen soll.
Nach dem Rückgang der Teuerungsrate auf 1,7 Prozent wird in London nun mit zwei Leitzinssenkungen in diesem Jahr gerechnet. Das britische Pfund fiel unter 1,20 Euro.
Seit Monaten brennen in der Ukraine auch jenseits der Front Militärfahrzeuge. Die Spur führt nach Russland, wo Staatsdiener Ukrainer zu Sabotage anstiften. Das Ziel: Chaos.
Die Lufthansa muss in den USA vier Millionen Dollar zahlen, weil sie jüdischen Fluggästen die Weiterreise verweigert hatte. Das Unternehmen spricht von „Fehlinterpretationen“.
Wie sich mithilfe des internationalen Vermögensarrests Forderungen eintreiben lassen.
Der chinesische Markt macht auch Japans und Koreas Autoriesen zu schaffen. Doch anders als VW und Stellantis kommen sie damit deutlich besser zurecht. Woran liegt das?
Die weltweite Staatsverschuldung steigt weiterhin stetig. Gemessen an der Wirtschaftsleistung wird die Schuldenquote Ende 2024 voraussichtlich bei 93 Prozent liegen.