Was macht der Knast mit Managern?
Deutsche Strafverfolger gehen heute härter gegen Führungskräfte vor als früher. Was macht die Haft mit den Alphatieren?
Charismatische Gründer, verschachtelte Firmen und der Fokus auf nur einen Schuldner: Die Sonderprüfung der Signa-Kredite durch die Bankenaufsicht der EZB erinnert an den Fall Kirch.
Deutsche Strafverfolger gehen heute härter gegen Führungskräfte vor als früher. Was macht die Haft mit den Alphatieren?
In Berlin beginnt der nationale Kongress zum Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen unter dem Motto „Mehr bezahlbarer Wohnraum – wir packen es gemeinsam an!“
Der frühere Risikovorstand der Bayern LB ließ sich von Bernie Ecclestone bestechen. Nun kommt er aus dem Gefängnis - aber nicht so wie Uli Hoeneß.
In Köln eröffnet die Gamescom, in Berlin hält das Forum Fairer Handel seine Jahrespressekonferenz und Beiersdorf legt seinen Halbjahresbericht vor.
Thomas Middelhoff ist zu drei Jahren im Gefängnis verurteilt worden. Das kommt nicht oft vor. Viele Manager sind von der Haft verschont geblieben.
100 Millionen Dollar, zu zahlen binnen einer Woche – das ist für Bernie Ecclestone der Preis für das Ende seines Prozesses. Nun will er zurück in die Formel 1. Ein Rennen rund um Schloss Neuschwanstein wird es aber nicht geben.
Es gibt viele gute Gründe für einen Abgang, doch die Ecclestone-Show in der Formel 1 geht weiter. Das Verfahren gegen den mächtigen Geschäftsführer wird wohl eingestellt – gegen eine Zahlung von 100 Millionen Dollar.
Daimler, BMW, Ferrari, Ford und Renault planten vor acht Jahren eine eigene Rennserie. Diese hätte Bernie Ecclestone den Job kosten können. Laut Staatsanwaltschaft zahlte der Formel-1-Chef deshalb 44 Millionen Dollar an den ehemaligen BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky.
Formel-1-Boss Bernie Ecclestone äußert sich in seinem Münchner Bestechungsprozess erstmals selbst zu den Vorwürfen der Anklage. Am 18. Verhandlungstag erzählt er den Richtern ausführlich, warum er dem Ex-Bankvorstand Gribkowsky Millionen gezahlt hat.
Nach drei Wochen Pause musste sich Formel-1-Boss Ecclestone wieder auf den Weg nach München machen: Im Bestechungsprozess ging es wieder einmal um den Hauptbelastungszeugen Gribkowsky, dessen Angst beim Joggen und angebliche Kontakte zum Geheimdienst.
Im Bestechungsprozess gegen Formel-1-Boss Ecclestone haben sich ehemalige Vorstände der BayernLB am Mittwoch die Klinke in die Hand gegeben: Drei der einstigen Top-Manager wurden als Zeugen befragt – und konnten viel über ihren Ex-Kollegen Gribkowsky erzählen.
Formel-1-Boss Bernie Ecclestone steht in München vor Gericht. Der Vorwurf lautet auf Bestechung. Nun erzählt ausgerechnet eine Mitarbeiterin des Hauptbelastungszeugen von einem brisanten Beweisstück.
Hat Formel-1-Boss Ecclestone den früheren Bankvorstand Gribkowsky bestochen? Vor Gericht ging es am Mittwoch einmal mehr um Gribkowskys Glaubwürdigkeit. Ein Zeuge schildert ihn als cholerischen Chef - mit Ausbrüchen bis hin zur Peinlichkeit.
Der Angeklagte erkältet, die Ermittlerin im Zweifel: Bevor der Ecclestone-Prozess in München unterbrochen wird, kommen wieder Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Hauptbelastungszeugen auf.
Die Strategie der Ecclestone-Anwälte ist klar: Sie wollen, dass der wichtigste Zeuge Gerhard Gribkowsky möglichst unglaubwürdig rüberkommt.
Im Schmiergeldprozess gegen Formel-1-Boss Ecclestone legt Banker Gribkowsky nach. Am zweiten Tag seiner Zeugenvernehmung geht es um 80 Millionen Dollar, Ecclestones Nähe zum Polizeipräsidenten von Singapur und eine „Benzinlache“.
Im Formel-1-Prozess erzählt der Zeuge Gribkowsky wie er vom Angeklagten Ecclestone bestochen wurde. Kann man ihm glauben, fragt sich das Gericht.
Seit dem Schulhof ist es Formel-1-Boss Bernie Ecclestone gewohnt, die Preise zu bestimmen. Wer ihm in die Quere kommt, wird bekämpft - oder geschmiert.
Am zweiten Prozesstag wird die Verteidigungsstrategie für Bernie Ecclestone deutlich: Gerhard Gribkowsky soll die Eigenschaft des Amtsträgers abgesprochen werden. Zudem sagen erste Zeugen aus.
Passen 20 Millionen Dollar in einen Koffer? Wie schwer muss so ein Koffer sein? Und wie soll ein Leichtgewicht wie Ecclestone den durchs Fahrerlager wuchten? In jedem Fall biegen sich die Balken.
Ecclestone bleibt vor Gericht dabei: Er hat den früheren BayernLB-Vorstand Gribkowsky nicht bestochen. Zum Prozessauftakt lässt der Formel-1-Chef stundenlang eine Stellungnahme verlesen – und greift dann den Hauptbelastungszeugen an.
Für Bernie Ecclestone geht es im am Donnerstag beginnenden Korruptionsprozess von München um alles. Wird der Fomel-1-Boss verurteilt, ist der schillerndste Sportfunktionär Geschichte. Einstweilen aber treibt er sein Spiel weiter.
Vor dem Landgericht beginnt der Prozess gegen Formel-1-Chef Bernie Ecclestone wegen Schmiergeldzahlungen, Amazon legt Zahlen zum ersten Quartal vor und die niederländische Zentralbank trifft sich zur Konferenz.
Bernie Ecclestone soll geschmiert und gelogen haben, dass sich die Boliden biegen. Die Zeiten, als für den 83-jährigen eigene Gesetze galten, sind vorbei. Jetzt wird spekuliert, ob er nicht gleich zu Prozessbeginn am Donnerstag hinter Gittern wandert.
Formel-1-Boss Bernie Ecclestone steht ab Donnerstag in München vor Gericht. Der Vorwurf: Bestechung und Anstiftung zur Untreue. Richter Peter Noll kennt er schon. Der dürfte misstrauisch sein.
Der Prozess in München gegen Bernie Ecclestone könnte die Formel 1 verändern. Was wird aus der Rennserie, wenn sich die Besitzverhältnisse ändern? Es geht um viel Geld und Macht.
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone muss sich wegen des Verdachts der Bestechung vor Gericht verantworten. Die Anklage der Staatsanwaltschaft gegen den Briten wurde zugelassen.
400 Millionen Dollar Schadenersatz will die BayernLB von Formel-1-Chef Ecclestone vor Gericht erstreiten. Das ist auch für einen Milliardär viel Geld. Im Januar soll die Klage in England eingereicht werden.
Hat der Formel-1-Chef den ehemaligen Bayern-LB-Vorstand Gribkowsky bestochen? Der 83 Jahre alte Ecclestone erzählt vor einem Londoner Gericht seine Version der Geschichte.
Bernie Ecclestone steht ab heute in London vor Gericht. Dort wird verhandelt, ob er mehr als hundert Millionen Dollar Schadenersatz an ein Münchener Medienunternehmen zahlen muss. Ihm droht aber noch mehr.
Sein Wort war das Gesetz in der Formel 1. Aber die Zeit für den Sheriff im Fahrerlager läuft ab. Die Formel 1 bleibt trotzdem auf Ecclestone fixiert - und hat vergessen, ihre Zukunft zu sichern.
Hat Formel-1-Chef Bernie Ecclestone den BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky bestochen? Das muss ein Gericht klären. Im Mai hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben - jetzt ist die Anklage zugestellt.
Angeblich haben Mitarbeiter der Landesbank unlängst neue Aussagen ihres ehemaligen Risikochefs Gribkowsky eingesehen. Ein Sprecher der Bank bestätigte ein Schreiben an Ecclestone.
Der frühere BayernLB-Vorstand Gribkowsky ist wegen Bestechlichkeit, Untreue und Steuerhinterziehung zu acht Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden. Er hatte 44 Millionen Dollar Schmiergeld von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone erhalten.
Bernie Ecclestone ist ein harter Knochen. Feinde umzingeln ihn. Zu Fall bringen konnte ihn noch keiner. Jetzt wird es eng.
Formel-1-Chefmanager Ecclestone gerät wegen des Verdachts der Bestechung immer mehr unter Druck. Der Imageschaden ist sichtbar, aber niemand wagt es, öffentlich kritische Fragen zu stellen.