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Sorge vor Zollkrieg belastet auch Londoner Börse
Trumps Zölle drücken die Kurse, die wirtschaftlichen Einbußen könnten aber geringer als befürchtet sein. Zudem deutet der US-Präsident eine Einigung mit London an.
Die Zinsen sinken, aber die Inflation verschwindet nicht ganz. Das macht es für Sparer schwieriger, mit Zinskonten noch die Inflation zu schlagen. Wohin also bloß mit dem Geld?
Trumps Zölle drücken die Kurse, die wirtschaftlichen Einbußen könnten aber geringer als befürchtet sein. Zudem deutet der US-Präsident eine Einigung mit London an.
Die deutsche Schuldenbremse zeigt Wirkung, doch mit dem Erfolg wächst die Kritik. Amerika und Japan haben weniger Hemmungen, mit Defiziten zu wirtschaften.
Die EZB senkt die Leitzinsen. Das heißt noch lange nicht, dass Hypotheken billiger werden. Im zweiten Halbjahr könnte es teurer werden.
Nachdem sich Amerikas Notenbank Donald Trumps Druck nicht gebeugt hat und ihre Zinsen unverändert ließ, entscheidet sich die EZB für einen Zinsschritt nach unten. Was heißt das für Sparer und Bauwillige?
Die Europäische Zentralbank und die amerikanische Notenbank stehen im Bann von Donald Trump. Wirtschaftswachstum, Inflation und selbst die Zukunft des digitalen Zentralbankgelds könnten von seiner Politik abhängen.
Amerikanische Anleihen bieten attraktive Renditen. Hierzulande gibt es zwei Prozent weniger. Wer mehr will, muss höhere Risiken eingehen.
Mabrouk Chetouane ist Chefstratege des französischen Vermögensverwalters Natixis und wünscht sich, dass Deutschland seine Wirtschaft nach dem Vorbild der USA stärker schützt. Ein höheres Defizit fürchtet dabei er nicht.
Laut UBS-Schätzung fließen über 120 Milliarden Euro an Dividenden und Aktienrückkäufen – auch in den nächsten zwei Jahren. Daher seien steigende Kurse zu erwarten.
Der künftige US-Präsident feiert sich gern, wenn die Aktienkurse steigen. Weniger lieb sind ihm die Anleihemärkte. Was sich dort gerade tut, dürfte ihm gar nicht gefallen.
Von der Finanzierung bis zur Sanierung müssen Hauskäufer viel beachten. Makler Jürgen Michael Schick spürt Zuversicht und hat Ratschläge für den Erwerb.
Die Geldvermögen hierzulande erreichen erstmals mehr als neun Billionen Euro. Doch ein Großteil der Bevölkerung hat keinerlei Rücklagen für Alter, Krankheit und Pflege.
Mit seinem Vorschlag, Sozialabgaben auf Kapitaleinkünfte zu erheben, trifft der Wirtschaftsminister die Mittelschicht. Es ist billig, sie immer wieder als potentielle Melkkühe vorzuführen.
Die Zentralbanken werden stärker als bisher regional unterschiedliche Strategien verfolgen, heißt es vom Weltbankenverband. Den Schwellenländern drohten steigende Schuldenkosten und Kapitalflucht.
Ob bei Immobilien oder Aktien: Wie sich Renditen langfristig entwickeln, ist für Anleger oft schwer zu kalkulieren. Das gibt es zu beachten.
Viele Banken nutzen die ersten Wochen des neuen Jahres für eine Zinserhöhung. Welches Institut verlangt jetzt wie viel – und wie dürfte das im Jahresverlauf weitergehen?
Im langfristigen Vergleich wirkt die aktuelle Insolvenzwelle noch relativ niedrig. Besorgniserregend ist der Anstieg der Firmenpleiten trotzdem.
Immobilienökonom Tobias Just über vorsichtige Wohnungspolitik, was Mietern und Eigentümern 2025 droht und warum es mit sinkenden Zinsen schnell vorbei sein könnte.
Wozu noch in Anleihen investieren, wenn sich mit Aktien viel mehr Geld verdienen lässt? So denken viele Anleger. Und übersehen dabei etwas Entscheidendes.
Die junge Berliner Bank wächst weiter rasant. In Frankreich werden nun staatlich geförderte ETF-Sparpläne angeboten. Von der deutschen Rentenpolitik ist Geschäftsführer Hecker im F.A.Z.-Gespräch bitter enttäuscht.
Am Markt für Wohnimmobilien ist ein wenig Ruhe eingekehrt. Bauzinsen und Hauspreise scheinen eine bequeme Position gefunden zu haben. Was bedeutet das für potentielle Käufer?
Warum Vermögensverwalter Christian Hille von Caplign 2025 zu US-Aktien, Euro-Anleihen und zu Gold rät.
Der Dax geht mit 19.909 Punkten in den Jahreswechsel. Ein kleiner Rückblick auf ein Jahr, das auch an den Finanzmärkten an Wunderlichkeiten nicht arm war. Wie geht es 2025 weiter?
Die Europäische Zentralbank soll sich um Geld und Zinsen kümmern. Doch jetzt werben verdächtig viele Notenbanker für etwas anderes, nämlich eine höhere Produktivität. Was steckt dahinter?
Das Jahr hat doch für Bewegung auf den Immobilienmärkten gesorgt. Die Bauzinsen sinken gerade leicht. Ist jetzt ein guter Zeitpunkt zum Kaufen? Worauf es dabei ankommt.
Wie sich der Kauf von Aktien, ETF oder Gold auszahlt, liegt an einer wichtigen Kennzahl für Anleger. Ein Blick auf den schwankenden Realzins kann helfen, Werbeversprechen von Finanzdienstleistern zu durchschauen.
Donald Trump, Ampel-Aus, Dax-Rekord: Wie geht es weiter an der Börse? Lohnt sich ein Hauskauf? Wir blicken zurück auf das Jahr 2024.
Das Jahr 2024 lief an den Aktienmärkten sehr viel besser als erwartet. Die F.A.Z. hat Banken und Fondsgesellschaften gefragt, wie es weitergeht. Unter 30 Häusern erwartet niemand eine kräftige Korrektur.
Dax 20.000 - zu heiß oder nachkaufen? Im neuen PRO Finanzen gibt es grundsätzlich keine Handlungsempfehlungen, aber viele Informationen für eine souveräne Entscheidung. Inken Schönauer und Martin Hock über das das neue Briefing.
Thyssenkrupps Wasserstoff-Tochtergesellschaft schwankt zwischen Unsicherheit und Zuversicht. In Sachen Förderung ist noch viel Regulatorik offen, gleichzeitig investiert das Unternehmen viel in Forschung und Entwicklung.
Kaum haben Sparer sich daran gewöhnt, dass es wieder vier Prozent Zinsen aufs Ersparte gab, da ist der ganze Spuk schon wieder vorbei. Wer sein Geld nicht rechtzeitig angelegt hatte, schaut in die Röhre.
Es ist vernünftig, dass die Europäische Zentralbank die Zinsen nicht übertrieben stark senkt. Die Versuchung war wohl da.
Zum vierten und voraussichtlich letzten Mal in diesem Jahr setzt die Europäische Zentralbank die Leitzinsen herab. Was heißt das für Sparer? Eine Internetplattform verkündet schon das „Comeback der Niedrigzinsen“.
Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung gibt es jetzt schon für weniger als drei Prozent Zinsen im Jahr. Wie wird das im neuen Jahr weitergehen?
Die SNB hat ihre Inflationsprognose 2024 und 2025 weiter zurückgenommen. Jetzt fallen zum vierten Mal in Folge die Leitzinsen. Dieses Mal ist der Rückgang sogar überraschend stark.
Frankreich sucht Wege aus der Regierungskrise, der Thüringer Landtag wählt einen neuen Ministerpräsidenten und der EZB-Rat trifft sich zur Dezembersitzung. Bei der Schach-WM kommt es zum Showdown. Der F.A.Z.-Newsletter.
Für diese Woche wird ein Zinsschritt nach unten um 0,25 Prozentpunkte erwartet. Was heißt das für die Tages- und Festgeldzinsen?