Nach dem Brand :
Wie der Vorplatz der Notre-Dame dem Klimawandel angepasst werden soll

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Paris
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Mehr als ein Gotteshaus: Das Meisterwerk der Gotik soll mit einem neu gestalteten Vorplatz an den Klimawandel angepasst werden.

In sieben Wochen wird die Notre-Dame wieder eröffnet. Bürgermeisterin Anne Hildago hat aber noch mehr vor: In den kommenden Jahren soll der Vorplatz neugestaltet werden – und dabei den steigenden Temperaturen in Paris Rechnung tragen.

Ihr Büro im Pariser Rathaus bietet einen der besten Aussichtsplätze auf die Kathedrale Notre-Dame. Vielleicht ist Anne Hidalgo deshalb so schwärmerisch, als sie am Dienstagnachmittag die Pläne für einen neuen Vorplatz vorstellt. Sie blickt immer mal wieder aus dem Fenster auf den wiederaufgebauten Spitzturm und die beiden Glockentürme, während sie redet. Notre-Dame sei mehr als ein Gotteshaus, „ein Wesen, das wir lieb gewonnen haben“, sagt die sozialistische Bürgermeisterin. Für Jean-Jacques Annauds Erfolgsfilm „Notre-Dame in Flammen“ hatte sie ihre eigene Rolle gespielt und gezeigt, wie sie am 15. April 2019 entsetzt die ­ersten Rauchschwaden entdeckte.

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