Wie Frankreich aus Westafrika vertrieben wurde
Der Weggang französischer Truppen aus Westafrika markiert das Ende einer Ära. Macrons Gesandter, Jean-Marie Bockel, spricht über neue Chancen und deutsche Kritik.
Ein zweiter Eingang, zwei neue Ausstellungssäle, teurere Tickets: Macron nimmt mit der angekündigten Umgestaltung des Louvre sein drittes großes Kulturprojekt in Angriff.
Der Weggang französischer Truppen aus Westafrika markiert das Ende einer Ära. Macrons Gesandter, Jean-Marie Bockel, spricht über neue Chancen und deutsche Kritik.
Der BGH verhandelt über strengere Kontrollen für den Apple-Konzern. Die Parteien streiten weiter über die Migrationsanträge von Friedrich Merz. Und Präsident Macron macht sich ein Bild vom angeblich schlechten Zustand des Louvre. Der F.A.Z. Newsletter.
Die Waffenruhen in Nahost wackeln. Israel wirft der Hamas Verstöße gegen den Geisel-Deal vor und belässt auch nach Ablauf einer Frist Truppen in Südlibanon. Der Überblick.
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In Paris erhält Verteidigungsminister Pistorius eine hohe und seltene Ehrung. Der französische Verteidigungsminister würdigt ihn als mutigen Verbündeten und Freund.
Wieder ein Täter, der über Bulgarien nach Deutschland kam, aber nicht zurückgeführt werden konnte. Der Bund zeigt auf Bayern, das Land beschwert sich über das Bundesamt für Migration.
Auch in Frankreichs Wirtschaft hagelte es zuletzt Hiobsbotschaften. Die politische Lage bleibt kompliziert. Doch plötzlich macht sich etwas Zuversicht breit.
Olaf Scholz und Emmanuel Macron betonen die Stärke der EU angesichts des neuen US-Präsidenten Trump. Aber auch die Differenzen zwischen Paris und Berlin werden deutlich.
Der neue Regierungschef in Paris buhlt nicht um Rechtsradikale, sondern um die Sozialisten. François Bayrou kann dabei einen ersten Erfolg vorweisen.
Frankreichs Verteidigungsminister Lecornu sieht Trumps Antrittsrede als „Fußtritt in den Hintern“. Präsident Macron fordert europäische Rüstungskäufe.
Die deutsche Wirtschaftspolitik positioniert sich vor der zweiten Trump-Präsidentschaft unterkühlt. International ist das Spektrum der Meinungen breiter. Es reicht von Vorfreude über Zolldrohungen bis zum Werben um Aufmerksamkeit.
Über Jahre hatte sich der französische Präsident an der libanesischen Politik die Zähne ausgebissen. Jetzt feiert er in Beirut einen unerwarteten Aufbruch.
François Bayrou hält seine Antrittsrede an diesem Dienstag im Parlament. Sein politisches Überleben hängt von der umstrittenen Rentenreform ab.
Deutschland, Frankreich und Großbritannien loten Irans Position aus. Die schwankt zwischen Gesprächsbereitschaft und Militärübungen.
Tech-Milliardär Musk hat seinen Posten an der Seite des künftigen US-Präsidenten Trump noch nicht angetreten, da nimmt er schon ein neues Ziel ins Visier: den liberalen Westen. Was treibt ihn an?
Auf der CES in Las Vegas trifft deutsche Ingenieurskunst auf globale Tech-Giganten. Während Nvidia und X die Schlagzeilen dominieren, setzt Siemens mit KI und Industriesoftware ein starkes Zeichen für die Zukunft.
Scholz widerspricht dem künftigen amerikanischen Präsidenten wegen dessen Grönland-Aussagen. Die Union sieht einen Wahlkämpfer am Werk.
Frankreich würdigt zum 10. Jahrestag die Terroropfer von Charlie Hebdo. Doch es soll nicht beim Erinnern bleiben. Der Innenminister sagt dem politischen Islam den Kampf an.
Zehn Jahre nach den Anschlägen auf die Satirezeitung „Charlie Hebdo“ hat sich die französische Gesellschaft verändert. Den Franzosen ist Meinungsfreiheit heute wichtiger.
In Österreich könnte nun doch Herbert Kickl Kanzler werden. Der Anschlag auf „Charlie Hebdo“ wirkt bei den Franzosen nach. Und: „Höchste Ehre“ für Franz Beckenbauer in München. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Über den Gastbeitrag von Elon Musk in der „Welt am Sonntag“ reden alle. Wie kam der ins Blatt? Und was ist von der Kritik daran zu halten? Das fragen wir den neuen Chef der „Welt“-Gruppe, Jan Philipp Burgard.
Selbstkritisch geht der französische Präsident Emmanuel Macron ins neue Jahr: Die vorgezogene Wahl habe nicht den gewünschten Effekt gehabt. Nun deutet er Entscheidungen für die Franzosen an.
Eine Studie aus den USA zeigt: Künstliche Intelligenz kommt ohne fossile Energieträger und Atomstrom derzeit nicht aus – mit weitreichenden Folgen für die Umwelt.
Ein rein nationales Rüstungsgeschäft hat keine Zukunft. Davon war Frank Haun schon lange vor dem Ukrainekrieg überzeugt. Jetzt ist er in Rente gegangen.
Mit Elisabeth Borne und Manuel Valls amtieren gleich zwei frühere Regierungschefs als Minister. Marine Le Pen und die Sozialisten setzen auf einen schnellen Sturz des neuen Kabinetts.
Dem Kabinett des neuen Premierministers François Bayrou gehören zwei seiner Vorgänger an: Elisabeth Borne ist für Bildung zuständig, Manuel Valls für die Überseegebiete, teilte der Elysée-Palast mit.
Seit Monaten liegt die Union in den Umfragen weit vor der SPD. Kanzler ist ihr Kandidat damit noch lange nicht, mahnen immer mehr Leute aus den eigenen Reihen.
Der ukrainische Präsident setzt für die Sicherheit seines Landes nach dem Krieg auf die NATO. Dabei hofft er auf die Einigkeit zwischen Europa und den Vereinigten Staaten.
Die Inselgruppe Mayotte ist von einem Wirbelsturm verwüstet worden. Der französische Präsident ist bei seinem Besuch wegen der schleppenden Rettungsarbeiten kritisiert und ausgebuht worden.
Frankreichs Präsident entwirft Pläne für eine europäische Friedensmission in der Ukraine. Macron stimmt sich auf einen Wechsel im amerikanischen Vorgehen ein. Über Deutschlands Verhalten ist Paris wenig erfreut.
Wolodymyr Selenskyj trifft NATO-Generalsekretär Mark Rutte und europäische Regierungschefs in Brüssel. Man wolle den ukrainischen Präsidenten „in eine Position der Stärke bringen“. Es geht in den Gesprächen um weitere militärische und wirtschaftliche Hilfe.
Am Mittwochabend sitzt Selenskyj noch einmal mit den europäischen Spitzenpolitikern in Brüssel zusammen, bevor im neuen Jahr Donald Trump ins Amt startet. Es herrscht eine beklemmende Stimmung – könnte alles umsonst gewesen sein?
Nach dem verheerenden Wirbelsturm „Chido“ im Indischen Ozean steigt auf Mayotte die Angst vor Plünderungen. Die Zahl der Opfer ist weiterhin unbekannt. Doch im benachbarten Mosambik wurden bereits Dutzende Leichen geborgen.
Die Luxusflaute und latente politische Unsicherheit lasten auch auf dem Aktienmarkt. Die Wirtschaft in Frankreich ist in großer Sorge.
Die kleine Inselgruppe Mayotte im Indischen Ozean wird heftig von einem Zyklon getroffen, es werden Hunderte Tote befürchtet. Es fehlen Trinkwasser und Strom.
Eigentlich wollte der Präsident seinen Verteidigungsminister Lecornu befördern. Doch Bayrou machte Druck. Letztlich entschied sich Macron doch um.