Auszeit für den Sport :
Tennis statt Tunnelblick

Von
Birgitta vom Lehn
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Der Hörsaal kann warten: Felix Zastrow und sein Vater Klaus-Dieter auf dem Tennisplatz vom TC Blau-Weiss in Berlin

Eine sportliche Auszeit nach dem Abitur: Funktioniert das? Ein Vater und ein Sohn machen es vor. Sie plädieren für mehr Gelassenheit auf dem Weg in den Beruf. Und dafür, dass man auch mit 26 noch studieren gehen kann.

Was macht Ihr Sohn jetzt? Drei Jahre nach dem Abi des Sprösslings wird man das einen Mediziner wohl fragen dürfen - und mit einer Antwort rechnen, die in etwa so lautet: Er studiert Jura oder BWL oder Ethnologie. Vielleicht auch: Er hat gerade seinen Bachelor gemacht. Oder: Er ist für ein Auslandssemester in Kanada. Die Antwort von Klaus-Dieter Zastrow dagegen lautet ganz anders. „Mein Sohn spielt Tennis“, sagt der 60 Jahre alte Hygiene-Chef der neun Berliner Vivantes-Kliniken lapidar. Sonst nichts? Keine Ausbildung, kein Studium nebenbei? „Nein, nur Tennis.“

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