Wie geht ein gutes Onboarding für neue Mitarbeiter?

Die Karrierefrage :
Wie geht ein gutes Onboarding für neue Mitarbeiter?

Von Tom Schmidtgen

28.01.2025, 13:19Lesezeit: 5 Min.

Der erste Eindruck zählt, auch im Job: Jeder sechste Arbeitnehmer hat schon mal gekündigt, weil die Einarbeitung schlecht war. Worauf es dabei ankommt.

Ist der neue Arbeitsvertrag unterschrieben, ist die Freude meist groß: endlich eine spannendere Aufgabe, endlich eine andere Chefin. „Alle neuen Mitarbeiter kommen motiviert zu einem neuen Arbeitgeber“, sagt Anke Baron, Personalberaterin aus Dresden. „Die Aufgabe von Unternehmen ist es, diese hoch zu halten.“ Baron gibt für Unternehmen Workshops zum Thema und schreibt Onboarding-Konzepte für Kunden.

Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 € jetzt nur 0,99 €

Jetzt Zugang 12,80 € für nur 0,99 € abonnieren?

Mit einem Klick online kündbar

WEITER

Ja, 4 Wochen für nur 0,99 € testen

Zurück zum alten Arbeitgeber – eine gute Idee?

Die Karrierefrage

Zurück zum alten Arbeitgeber – eine gute Idee?

Der neue Job ist doch nicht so toll, die vorherige Firma lockt mit mehr Gehalt: Eine Rückkehr kann sich als kluger Schachzug erweisen – wenn gewisse Voraussetzungen erfüllt sind.

Lisa Kuner

Bewerbungsgespräch vor aller Augen

Jobsuche

Bewerbungsgespräch vor aller Augen

Früher war es Sache des Chefs, neue Mitarbeiter einzustellen. Heute entscheiden oft die Kollegen mit, wer neu ins Team kommt. Kann das gut gehen?

Stefanie Diemand

„Von der Hängematte aus können wir die Wirtschaft nicht retten“

Vodafone-Chef de Groot

„Von der Hängematte aus können wir die Wirtschaft nicht retten“

Der Vodafone-Deutschlandchef Marcel de Groot spricht über seine Forderung nach einer „Anpacker-Mentalität“, Dumping-Preise und das „Schneckeninternet“ der Konkurrenz – und warum er das Smartphone inzwischen öfter in der Tasche lässt.

Jonas Jansen