
Warum der Finanzplatz Frankfurt zurückfällt
In den Ranglisten zur Wettbewerbsfähigkeit fällt Frankfurt zurück. Doch wenn es in der Wirtschaft nicht läuft, bekommt die Bankenstadt ein Problem. Und die Zeit läuft.
In den Ranglisten zur Wettbewerbsfähigkeit fällt Frankfurt zurück. Doch wenn es in der Wirtschaft nicht läuft, bekommt die Bankenstadt ein Problem. Und die Zeit läuft.
Die Bürokratielasten der Bürger und Unternehmen müssen verringert werden. Die Infrastruktur wird durch ein einfaches Verwaltungssystem attraktiv.
In der Corona-Pandemie galt: Arbeiten, egal wo. Amazon kehrt dieser Unternehmenspolitik jetzt endgültig den Rücken.
Der Wegzug der Großbank HSBC wirft einen Schatten auf den Banken- und Bürobezirk Canary Wharf. Dabei leider der schon jetzt unter einer hohen Leerstandsquote von 16 Prozent.
Seine Flucht in einer Kiste ist legendär. Aus dem Exil heraus versucht der einstige Star der Autoindustrie nun, seinen Ruf zu reparieren und fordert eine Milliarde Dollar von Nissan.
In den heißen Sommermonaten sollte sich Deutschland ein Vorbild an den Arbeitsweisen südeuropäischer Länder nehmen, empfehlen die Amtsärzte. Der DGB fordert einen besseren Hitzeschutz für Arbeitnehmer.
Das Homeoffice hat Langfristfolgen – und die sind nicht gut. Unternehmen müssen ihre Mitarbeiter wieder öfter ins Büro holen.
Familienministerin Paus will das Gesetz zum Elterngeld ändern. Jetzt müssen Eltern aufpassen, damit sie möglichst viel Elterngeld bekommen.
Manches Unternehmen versucht schon, Büros einzusparen. Denn auch das ist ein Kostenfaktor. Was wird aus den Gebäuden, die keiner mehr braucht?
Homeoffice lässt grüßen: München braucht künftig weniger Platz für Büros, zeigt eine neue Studie. Der Umbruch trifft viele Metropolen.
Die Serie „Yellowstone“ rund um eine Familienranch machte den Bundesstaat zum Sehnsuchtsort. In der Pandemie kauften Auswärtige Land und Häuser. Die Einheimischen trauern der Einsamkeit nach.
In den eigenen vier Wänden zu arbeiten – das scheint sich durchgesetzt zu haben, besagen neue Zahlen. Zumindest in Schreibtischjobs und zumindest gelegentlich.
Eine Änderung des Doppelbesteuerungsabkommens macht es möglich: Deutsche Pendler können bald fast doppelt so viele Arbeitstage im Homeoffice verbringen, ohne dafür hierzulande Steuern zahlen zu müssen.
Die Anforderungen an die Flexibilität von Erwerbstätigen nehmen zu, doch die Umzugsbereitschaft sinkt. Vor allem Paare stehen vor schwierigen Entscheidungen. Ein Gastbeitrag.
Viele Allergiker leiden am Arbeitsplatz unter Niesattacken, Asthma, Kopfweh und Müdigkeit. Trotzdem werden sie häufig belächelt. Was hilft?
Die zahlreichen Krisen da draußen lassen sich nicht vom Sofa oder Küchentisch aus bekämpfen. Auch Büromuffel sollten sich einen Ruck geben und öfter an die Arbeit kommen.
Vaterrolle, Mutterrolle: Eigentlich interessiert das unseren Autor nicht. Seine Rolle besteht darin, für die Kinder da zu sein, wenn sie aus der Schule nach Hause kommen. Aber so einfach ist es manchmal doch nicht.
Eine Unternehmensberatung hat in sehr aufwendigen Messungen die Büro-Präsenz in Deutschland und die Auslastung von Konferenzräumen ermittelt. Die Ergebnisse sind deutlich.
Um die Belegschaft wieder an den Arbeitsplatz zu locken, setzt das Institut auf ungewöhnliche Methoden. Dazu zählt auch ein Frühstück mit dem Vorstandschef.
21.55 Uhr, E-Mail vom Chef im Postfach: In Zeiten ständiger Erreichbarkeit fällt es schwer, von der Arbeit loszukommen. Doch das ist wichtig.
Führungskräftetraining ist ein Wachstumsmarkt. Pawlik Consultants will davon profitieren und seine Beteiligungsgesellschaft Pinktum mittelfristig an die Börse bringen. Eine der Kernfragen: Wie bleiben Mitarbeiter leistungsfähig?
Die vierte Auflage der Vermächtnisstudie zeigt: Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie scheint nach wie vor weit entfernt. Ist das Projekt der Gleichstellung gescheitert?
Künftig wird in Frankfurt nur noch halb so viel Bürofläche wie heute benötigt. Neubauten sind dennoch weiter stark gefragt – wenn sie zentral gelegen und gut ausgestattet sind.
Ein Viertel der Beschäftigten arbeitet häufig von daheim. Doch zeigen Arbeitgeber jetzt öfter rote Linien auf – und scheuen sich nicht vor Konflikten mit den Betriebsräten.
Homeoffice ist eine stressmindernde Errungenschaft, aber kein universelles Menschenrecht. Und allzu oft ist die Arbeit von zu Hause unfair gegenüber Kollegen.
Offene Immobilienfonds sind von Zinswende und Homeoffice betroffen. Die Ratingagentur Scope stuft fünf Fonds jetzt herab. Worauf Anleger hoffen können.
Gefangen im goldenen Käfig: Wer eigentlich eine gut bezahlte Stelle hat, sie aber nicht mehr erfüllend findet, steckt im Dilemma. Bleiben oder gehen? Ein Luxusproblem, das aber ganz schön quälen kann.
Banken brauchen in den nächsten Jahren viele neue Mitarbeiter. Eine Studie zeigt, was junge Menschen von ihnen erwarten. Einige Ergebnisse sind durchaus überraschend.
Die Deutsche Bundesbank setzt den Rotstift an: Weil immer mehr Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten, soll die künftige Zentrale deutlich kleiner ausfallen als ursprünglich geplant.
Mit dem Bau von drei Hochhäusern wollte die Bundesbank in Frankfurt ihren Platzbedarf decken. Doch Homeoffice und Baukosten durchkreuzten die Pläne.
Mehr als zwölf Prozent der Büros stehen jetzt an einem durchschnittlichen Arbeitstag leer. Das ist bemerkenswert – auf Dauer sicher nicht sehr effizient.
Vor allem in den Dienstleistungsberufen sorgt das Homeoffice für Umwälzungen. Viele Unternehmen schauen sich Flächenbedarf und Immobilienportfolio genauer an. Was ist die Folge?
Auch nach der Corona-Pandemie bleiben die Büros in Deutschland deutlich leerer als vorher. Besonders in drei Branchen wird vom Homeoffice intensiv Gebrauch gemacht.
Rollenbilder in der Familie haben sich über die letzten Jahre sehr verändert. Doch nun wird man mit neuen Stereotypen konfrontiert. Wer verdient das Geld, wer hat zu Hause das Sagen? Das ist längst nicht mehr so klar.
Kitaplätze und Homeoffice reichen nicht, damit junge Eltern schnell an den Arbeitsplatz zurückkehren. Es braucht weit mehr, sagt die Beraterin Cornelia von der Schulenburg. Beispielsweise lohne ein Blick nach Frankreich.
Die französische Großbank findet auch im Rechnungswesen oder für die Personalabteilung keine passenden Mitarbeiter mehr. Aus dem „War for Talent“ sei ein „War for Hands“ geworden.