Unruhen in Mosambik : Der „Präsident des Volkes“ wird frenetisch gefeiert
Lesezeit: 4 Min.
Die rechte Hand ist feierlich erhoben, in der linken Hand hält Venâncio Mondlane eine Bibel. Bereits am Flughafen in Maputo, wenige Minuten nach der Landung, hat der mosambikanische Präsidentschaftskandidat mit einer Blumenkette um den Hals einen „Ehreneid“ als „gewählter Präsident des Volkes“ abgelegt. Seine Rückkehr am Donnerstagmorgen nach mehr als zwei Monaten im Exil löste wie erwartet frenetischen Jubel unter seinen Anhängern aus.
Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos,
ohne
versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
erhalten
und immer aktuell informiert bleiben.
