FAZ+Die Kirchen und der Krieg :
Wenn du Frieden willst...

Von Elisabeth Gräb-Schmidt, Wilfried Härle, Sigurd Rink
Lesezeit: 12 Min.
Hoffnungszeichen: Herrenhuter Stern im Inneren des Dresdner Kreuzgymnasiums, aufgenommen am 22. November 2022
Auch im Konzept des gerechten Friedens stellt sich die Frage nach der Legitimität oder gar Unvermeidlichkeit des Einsatzes militärischer Mittel. Ein Gastbeitrag.
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Mariupol, Charkiw, Kiew, Odessa, Butscha . . . Allein die Nennung dieser Ortsnamen reicht inzwischen aus, um Bilder der Zerstörung und des Grauens in uns hervorzurufen, die die Rede von einem „gerechten Krieg“ als inakzeptabel, ja sogar als zynisch erscheinen lassen. Was sollte daran gerecht sein?

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