Skandal in Kolumbien : Präsidentensohn gibt illegale Wahlkampffinanzierung zu
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Vergeblich hatte die kolumbianische Opposition während des Wahlkampfs im vergangenen Jahr nach einem Skandal gesucht, um den linken Überflieger und heutigen Präsidenten Gustavo Petro anzugreifen. Jetzt kommt dieser Skandal quasi auf dem Präsentierteller und darüber hinaus aus dem direkten Familienkreis des Präsidenten: Petros ältestem Sohn Nicolás Petro Burgos, 37 Jahre alt und ebenfalls politisch tätig, wird illegale Bereicherung und Geldwäscherei vorgeworfen. Ein Teil des Geldes soll auch in den Wahlkampf seines Vaters geflossen sein.
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