Besuch in Nigeria :
Scholz sieht „großes Potential für die Zusammenarbeit“

Von Helene Bubrowski, Abuja, und Claudia Bröll, Kapstadt
Lesezeit: 4 Min.
Roter Teppich: Scholz in Abuja
Nigeria ist der erste Stopp der Afrikareise des Bundeskanzlers. Deutschland ist an Erdgas aus dem Land interessiert – und „perspektivisch“ auch an Wasserstoff, sagt Olaf Scholz.

Es ist die dritte Afrikareise von Olaf Scholz seit seinem Amtsantritt vor knapp zwei Jahren. Diesmal bemüht sich der Bundeskanzler um engere Beziehungen zu Nigeria, am späten Montagabend wird er nach Ghana weiterreisen. Die Bundesregierung hat die Länder des globalen Südens in den Blick genommen. Von „Augenhöhe“ ist in Berlin die Rede. Am Beispiel der Migrationspolitik kann man ablesen, dass Verabredungen nicht viel wert sind, die nur für eine Seite Vorteile haben.

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