Spanien nach dem WM-Titel :
Einheit und Vielfalt statt Einfalt in Zwietracht

Von
Leo Wieland
,
Madrid
Lesezeit:
Stolz präsentiert Ministerpräsident Zapatero den WM-Pokal

Der Sieg bei der Fußball-WM war ein Geschenk des Sports an eine Nation voller Selbstzweifel, selbst die Separatisten üben sich nun in scheinbarer Solidarität. Ob das Zapatero zu neuer Zuversicht verhilft? Der Regierungschef legt dem Parlament am Mittwoch seinen Bericht zur Lage der Nation vor.

Spanien ist am Montag mit dem erfrischenden Gefühl der Einheit in Vielfalt aufgewacht. Es war ein Geschenk des Sports an eine Nation voller Selbstzweifel, von dem sich die Politiker bis an die separatistischen Ränder ruhig eine Scheibe abschneiden könnten. Der Fußball als harmloses kollektives Delirium ließ über Wochen hinweg das fatalistische, verwirrte, von Wirtschaftskrise und Nationalitätenkonflikten gebeutelte andere Spanien fast vergessen.

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