FAZ+Krise in Südkorea :
Der Verteidigungsminister wird zum Sündenbock

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Seoul
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Demonstranten protestieren gegen Südkoreas Präsident Yoon Suk-yeol in Seoul am Abend des 5. Dezember 2024.

Südkoreas Präsident Yoon klammert sich an die Macht und erklärt der Bevölkerung: nichts. Der für das Kriegsrecht zuständige General sagt dem Verteidigungsausschuss, er habe davon aus dem Fernsehen erfahren.

Der Donnerstag begann in Seoul damit, dass Präsident Yoon Suk-yeol das Rücktrittsgesuch von Verteidigungsminister Kim Yong-hyun annahm. Kim hatte öffentlich erklärt, er sei es gewesen, der die Verantwortung für den Befehl zur Verhängung des Kriegsrechts trage. Zum neuen Verteidigungsminister ernannte Yoon sodann Choi Byung-hyuk, einen früheren Armeegeneral und bisherigen Botschafter in Saudi-Arabien. Das gab das Präsidialamt in einer Mitteilung bekannt. Yoon klammert sich indes weiter an die Macht und erklärt der Öffentlichkeit nichts.

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