FAZ+Ökumene :
Einheit in der Verschiedenheit

Gastbeitrag
Von Stephan Schaede
Lesezeit: 14 Min.
Der Präsident des Lutherischen Weltbundes, Bischof Christian Krause, und der Präsident des päpstlichen Einheitsrates, Kardinal Edward Cassidy, unterzeichnen am 31. Oktober 1999 in Augsburg die „Gemeinsame Offizielle Feststellung zur Rechtfertigungslehre Luthers“, durch die die im 16. Jahrhundert gegenseitig ausgesprochenen Lehrverurteilungen aufgehoben werden.
Vor 25 Jahren unterzeichneten Repräsentanten der katholischen Kirche und des Lutherischen Weltbundes ein wegweisendes ökumenisches Dokument. Wie sieht es heute mit der Einheit aus?
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Jahrhundertereignis, ökumenischer Meilenstein, Pionierleistung! Mit diesen Einschätzungen wurde die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ (GER) einst dekoriert. Nun läutet der Reformationstag dieses Jahres ihr fünfundzwanzigstes Jubiläum ein. Grund zum Jubel?

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